Kurztrip DeutschlandFrankfurt a. M. - Feiern am Fluss
Kultur und Kulinarik bis in den späten Abend: das Museumsuferfest am Main.
Warum Jetzt?
Von wegen in der Mainmetropole dreht sich alles nur ums Geld. Dass die Frankfurter auch ordentlich auf den Putz hauen können, beweisen sie in den Sommermonaten gleich mehrfach: Ihren Ebbelwoi lassen sie sich zum Beispiel auf dem Roßmarkt beim Apfelweinfestival schmecken, wo das Lokalgetränk literweise ausgeschenkt wird (frankfurt-tourismus.de, 9. bis 18.8.). Beste Unterhaltung bietet das Museumsuferfest, das als eines der größten Kulturevents Europas gilt. Einige der mehr als 15 am Mainufer sowie in der Innenstadt gelegenen Museen kann man bis spät in die Nacht besichtigen. Und nicht nur das: Es finden auch überall Konzerte statt, wie der „Jazzgarten“ im Park des Museums für Angewandte Kunst. Sicherlich werden auch Samba-Rhythmen zu hören sein, denn Brasilien ist das diesjähriges Ehrengastland (Eintritt ca. 4 €, 23. bis 25.8., museumsuferfest.de). Partygänger schwören auch auf diese Adressen: „Moloko+“ (Kurt-Schumacher- Straße 1, moloko-am-meer.de), „Stereobar“ (Abtsgässchen 7, stereobar.de) sowie „Plank“ (Elbestraße 15, barplank.de).
Text: Elena Rudolph
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Los geht’s!
- Frankfurt a. M. ist bestens mit der Bahn zu erreichen (bahn.de). Diverse Airlines bieten Direkt-flüge ab Wien und Zürich an.
- Stylish und gut untergebracht ist man im „25hours Hotel The Goldman“. Jedes der 49 Zimmer wurde individuell gestaltet (25hours-hotel.com, Hanauer Landstraße 127, DZ ab ca. 102 €).
- Fans von Mode im Stil der Fifties sind bei „Peggy Sue“ richtig. Das Retro-Sortiment reicht vom Petticoat bis zum Haarschmuck (peggysuefrankfurt.de, Im Sandweg 61).
