Mit dem Rucksack fremde Länder erkunden – dafür braucht man nicht nach Asien oder Südamerika zu reisen. Gerade in Europa, dem Flickenteppich der Nationen, gibt es auf kleinem Raum viel zu entdecken. Die unterschiedlichen Mentalitäten führen allerdings auch zu ganz verschiedenen Voraussetzungen für Backpacker. Wir haben deshalb die einzelnen Regionen genauer unter die Lupe genommen – hinsichtlich Infrastruktur, Unterkünfte, Preisniveau, Sprache, Internet, Klima und beste Reisezeit. Nicht zu vergessen die jeweiligen Highlights im Reiseland.
Autorin: Solveig Michelsen
Endlose Wälder, tief eingeschnittene Fjorde, die Mitternachtssonne und spannende Städte – Gründe für Nordeuropa gibt es genügend. In Skandinavien trifft man hauptsächlich Naturliebhaber und „Lonesome Heroes“. In den baltischen Staaten kann man abseits der Touristenmassen auf individuelle Pionierfahrt gehen und erfahren, wie sich das Reisen vor vielen, vielen Jahren angefühlt haben muss ...
Internationale Flughäfen sind vor allem in den Hauptstädten der einzelnen Länder angesiedelt. So kann man schnell und problemlos nach Kopenhagen, Stockholm, Oslo, Helsinki, Tallinn, Riga oder Vilnius gelangen. Auch regelmäßige Züge, Fernbusse und erschwingliche Fähren bilden eine gut vernetzte Infrastruktur. Speziell für Skandinavien gibt es den Eurail Skandinavia Pass, der auch auf einigen Fährverbindungen Ermäßigung bietet. Eine Autoanmietung ist in Skandinavien, vor allem in Norwegen, sehr teuer; auch die Benzinkosten liegen deutlich über unseren. Im Baltikum ist man mit Bussen am besten bedient.
In den baltischen Staaten bekommt man in der Regel für wenig Geld eine gute Schlafstätte. In den Sommermonaten und in den großen Städten ist eine Vorausreservierung ratsam. In Skandinavien ist das Preisniveau viel höher. Hier lohnt es sich, nach den „Summer Hotels“ Ausschau zu halten – Studentenwohnungen, die in den Semesterferien an Touristen vermietet werden. Zwischen Juni und August stehen auch zahlreiche Campingplätze zur Verfügung.
Skandinavien ist bekannt für sein hohes Preisniveau, das Backpacker mitunter von einer Reise abschreckt. Lebensmittel und Getränke (vor allem Alkohol!) tragen zum schnellen Schwund der Reisekasse bei, besonders wenn man in Norwegen unterwegs ist. Dafür reist es sich per Bus, Bahn und Fähre recht günstig. Wer weniger Geld ausgeben möchte, zieht Estland, Lettland oder Litauen vor. Hier lebt es sich abseits der großen Städte sehr günstig, und selbst in den Großstädten ist das Preisniveau noch sehr moderat. In Estland und Lettland kann man bereits mit dem Euro bezahlen; Litauen will ihn Anfang 2015 einführen. In Skandinavien ist Finnland das einzige Euro-Land. Alle anderen Länder prägen ihre eigenen Kronen.
In Skandinavien kommt man vor allem bei der jüngeren Generation mit Englisch sehr gut zurecht; manchmal wird auch Deutsch verstanden und gesprochen. In den baltischen Staaten ist es zweigeteilt: Seit ihrer Unabhängigkeit 1991 wird an den meisten Schulen Englisch statt Russisch als erste Fremdsprache unterrichtet. Die Jugendlichen und Studenten sprechen also oft hervorragendes Englisch, bei den Älteren kommt man mit Russisch besser zurecht. Gelegentlich wird aber auch Deutsch verstanden.
Aufgrund der geringen Bevölkerungsdichte ist das Internet für die Skandinavier sehr wichtig. Dementsprechend weit verbreitet ist kostenloses WLAN in Cafés, Restaurants und Unterkünften. Auch in Estland, Lettland und Litauen gilt WLAN als selbstverständlicher Service.
Die Winter sind dunkel, lang und frostig, die Sommer mäßig warm, hell und kurz. Wer nicht unbedingt in einem Eishotel übernachten möchte bzw. zum Langlaufen oder Schlittenhundefahren gekommen ist, ist mit den Monaten Juni bis September am besten beraten. Dann blühen die Städte zu vollem Leben auf, Festivals und Konzerte überschlagen sich, und das lange Tageslicht lässt den Schlaf vergessen.
Mehr Backpacking in Europa?
Die Länder, die man gewöhnlich unter dem Begriff "Mitteleuropa" zusammenfasst, unterscheiden sich sehr stark, nicht nur in Bezug auf ihre "Bereisbarkeit". Während in Deutschland, Österreich und der Schweiz zum Beispiel ähnliche Verhältnisse herrschen, kann man sich im Hinterland der Slowakei schon mal um ein Jahrhundert zurückversetzt fühlen. Aber gerade das macht es für Backpacker ja erst interessant!
In dem meisten Ländern lässt es sich hervorragend reisen. Deutschland, Österreich und die Schweiz sind für ihren vorbildlichen Zugverkehr bekannt; aber auch die Regionalbuslinien in Österreich und der Schweiz bilden ein engmaschiges Netz. In Slowenien ist der Bus dem Zug vorzuziehen, der oft nur sehr langsam durch das Land tuckert. Auch in Polen zuckelt der Zug gemütlich dahin. In der Slowakei sind die größeren Orte per Bus miteinander verbunden. Tschechien verfügt hingegen – zusammen mit der Schweiz – über das dichteste Schienennetz der Welt, auch wenn das Tempo der Bahn eher gemächlich ist.
In Deutschland, Österreich und der Schweiz findet man ein breites Angebot von der Berghütte über Pensionen bis hin zu Luxus-Hotels. Auch Hostels und Jugendherbergen sind zu finden. Ähnlich ist die Situation in Slowenien, wobei die Unterkünfte in der Regel etwas günstiger zu haben sind. In Tschechien findet man noch viele Privatzimmer (aber Vorsicht vor Schleppern am Bahnhof!), die sehr preiswert zu haben sind. In Polen finden Camper ein dichtes Netz an Plätzen vor; Hostels beschränken sich meist auf die größeren Städte. In der Slowakei dominieren Pensionen.
Das höchste Preisniveau wird man in der Schweiz und in Liechtenstein vorfinden, was es Reisenden nicht immer ganz einfach macht. Im Mittel sind die Kosten für Lebensmittel 20-30 Prozent höher als in Deutschland, und auch bei den Unterkünften macht sich das höhere Preisniveau bemerkbar. Österreich und Deutschland sind sich relativ ähnlich, was Lebensmittel, Unterkunft und Reisekosten angeht. Deutlich günstiger kommen Backpacker in Slowenien, der Slowakei, Polen und Tschechien weg. Nur in den EU-Ländern Deutschland, Österreich, Slowenien und der Slowakei kann man mit dem Euro bezahlen. Für die Schweiz muss man das Geld in Franken wechseln, für Tschechien in tschechische Kronen und für Polen in Zloty.
In Deutschland, Österreich, der Schweiz und Liechtenstein wird man mit Deutsch am Weitesten kommen, auch wenn Englisch fast allerorts verstanden wird. Im italienischen bzw. französischen Teil der Schweiz lässt sich mit Englisch eine Brücke schlagen, wenn man der vorherrschenden Sprache nicht mächtig ist. In Slowenien ist es ähnlich wie in Polen: Die mittlere und jüngere Generation spricht in erster Linie Englisch als Fremdsprache, während die älteren Menschen manchmal auch noch Deutsch beherrschen. Das gilt vor allem an der Ostseeküste. In Tschechien ist neben Englisch auch noch das Russische weit verbreitet.
Entgegen aller Vermutung ist kostenfreies WLAN im Osten leichter zu bekommen als im Westen. So ist ein freier Internetzugang in den Ländern Polen, der Slowakei und Slowenien fast überall selbstverständlich; auch in Tschechien ist er schon weit verbreitet, wenn auch nicht immer kostenlos. Während in Deutschland der Service noch ausbaufähig ist, muss man in Österreich – wo vorhanden – oft dafür zahlen. Auch in der Schweiz und Liechtenstein wird ordentlich zur Kasse gebeten; kostenlose Hotspots sind hier eine Seltenheit.
Für Mitteleuropa gelten die Monate Mai bis September als optimale Reisemonate, obwohl in den Alpenländern auch der Winter mit seinen alpinen Angeboten, der verschneiten Landschaft und den Christkindlmärkten seinen Reiz hat. Je nach Lage – Richtung Küste oder Bergen – können die Winter sehr schneereich sein.
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Südosteuropa eilt gelegentlich ein schlechter Ruf voraus, was den zahlreichen Jugoslawien-Kriegen und der politischen Instabilität einiger Staaten zu verdanken ist. Nicht selten wird der negativ konnotierte Begriff „Balkan“ für diese Nationen verwendet, die sich aber nur zum Teil damit identifizieren können. Für Backpacker ist es ein spannendes Terrain: Die Infrastruktur ist oft nicht die beste, aber die Menschen herzlich, und die Natur verspricht viele schöne Überraschungen.
Die Vernetzung durch Bus und Bahn ist in den Ländern sehr unterschiedlich. Über ein exzellentes Bussystem verfügen die Türkei, Ungarn und Kroatien, wobei in Kroatien die Preise zwischen den einzelnen Busunternehmen sehr stark differieren können. Auch in Bulgarien, Griechenland und Montenegro ist man mit dem Bus gut bedient. In Griechenland mieten sich Reisende gerne auch Mopeds oder Motorräder; der Zustand der Straßen ist allerdings bedenklich. In Albanien ist der Busverkehr vor allem in den Küstenregionen gut ausgebaut, dafür äußerst günstig. In Serbien werden vor allem die Hauptrouten abgedeckt – dies dafür aber gründlich. In Mazedonien ist der Busverkehr noch akzeptabel. In Bosnien und Herzegowina kann man nur werktags einen regelmäßigen Busverkehr erwarten, während in Rumänien absolutes Chaos bezüglich der Busse herrscht. Hier empfiehlt es sich, auf Taxis oder ein Mietauto umzusteigen. Die Zugverbindungen sind meist deutlich langsamer und nicht immer so komfortabel. Empfehlenswert ist die Reise per Zug nur in Ungarn. In Kroatien sind Fähren entlang der Küste auch eine gute Option.
Fast überall ist man mit Privatzimmern am besten bedient: Sie sind in der Regel deutlich günstiger als Hotels und bieten gleichzeitig ein wenig Einblick in den fremden Lebensalltag. Hostels sind meist nur in den größeren Städten vorhanden, Hotels fast ausnahmslos deutlich teurer – und anonymer.
In Kroatien sollte man darauf achten, nur legal vermietete Zimmer zu beziehen (erkennbar an dem blauen Sobe- oder Apartmani-Schild). In Serbien muss man sich innerhalb von 24 Stunden nach der Ankunft bei der Polizei registrieren (Hotels übernehmen dies in der Regel, nicht jedoch private Unterkünfte). Auch wenn dies nicht streng gehandhabt wird, kann bei der Ausreise eine Strafe verhängt werden, sofern man den Registrierungsbeleg nicht vorweisen kann.
Das Preisniveau ist generell deutlich niedriger als im restlichen Europa, wobei in Griechenland und Kroatien die Preise schon kräftig angezogen haben. Eine Auflistung von erschwinglich bis supergünstig sieht folgendermaßen aus: Griechenland, Kroatien, Ungarn, Serbien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Montenegro, Türkei, Rumänien, Mazedonien, Albanien.
Mit dem Euro kann man in den Ländern Griechenland und Montenegro bezahlen, obwohl Montenegro der EU noch nicht angehört. Die übrigen Länder besitzen jeweils ihre eigenen Währung, die zum Teil im Ausland nicht mehr zurückgewechselt werden kann. Hier heißt die Devise: alles ausgeben!
An touristischen Orten wird man immer Menschen finden, die ein paar Brocken Englisch sprechen und verstehen. Besonders in Ungarn, Griechenland und der Türkei, die schon lange als Reiseländer im Geschäft sind, sind rudimentäre Deutsch- oder Englischkenntnisse keine Seltenheit. In Kroatien, Serbien und Rumänien erreicht man mit Italienisch recht viel, in den anderen Staaten helfen oft nur Hände und Füße bzw. ein Bild-Wörterbuch weiter.
Auch wenn sich Mazedonien damit rühmt, Europas erster Staat zu sein, in dem es flächendeckendes WLAN gibt, ist es nicht gerade eines der schnellsten. In den meisten Staaten bekommt man in guten Hotels Internetzugang; in den größeren Städten findet man auch immer wieder (kostenlose) Hotspots. In Serbien kann man zur Allzweckwaffe MacDonald's greifen (den man natürlich auch nur in größeren Städten findet).
An der Küste findet der Besucher mediterrane Bedingungen vor, im Landesinneren ist es sehr kontinental, d.h. heiße Sommer und kalte Winter.
Ganz grob können die Monate Mai bis Oktober als beste Reisezeit angegeben werden. Im Juli und August, der Hauptsaison, schnellen nicht nur die Preise in die Höhe, sondern es ist auch noch sehr heiß, sodass man lieber die Vor- oder Nachsaison für eine Reise in Betracht ziehen sollte. Ausnahmen sind Mazedonien und Albanien, wo im Mai und Oktober relativ viel Niederschlag die empfehlenswerten Monate auf Juni und September verlagert; in Montenegro erhöhen sich die Niederschläge ab September schlagartig.
In einigen Gebieten Kroatiens, Serbiens sowie Bosnien und Herzegowinas besteht die Gefahr von Landminen. Die verminten Abschnitte sind in der Regel mit Schildern gekennzeichnet, die aber sehr weit auseinander stehen können. Im Zweifelsfall also immer auf dem Weg bleiben.
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In Südeuropa atmet der Reisende mediterranes Flair: Inmitten von Zeugnissen einer reichhaltigen Vergangenheit praktizieren die Italiener, Spanier und Portugiesen einen sehr entspannten Lebensstil, der durch das schmackhafte Essen, den wohlschmeckenden Kaffee und die wärmende Sonne noch komplettiert wird. Dolce vita pur!
Vor allem Italien und Spanien verfügen über ein exzellentes Busnetz, das auch noch die entlegensten Dörfer anfährt. Auch die Züge verkehren schnell und günstig. In Portugal ist die viel günstigere Bus- einer Zugfahrt vorzuziehen.
Sowohl in Italien als auch in Spanien und Portugal findet sich die gesamte Bandbreite an Unterkünften. In Portugal sind die Bed & Breakfasts oft noch sehr günstig und charmant eingerichtet; in Spanien sind Hostels und Jugendherbergen schon weit verbreitet. In Italien kann man sich eine nette Abwechslung gönnen, indem man in einem „Agriturismo“ oder gar einem Kloster übernachtet.
Im Großen und Ganzen entspricht das Preisniveau dem unsrigen, wenn auch manche Leistungen wie Busfahrten und/oder Essen einen Tick günstiger sein können. Von den drei Südeuropa-Ländern kommt man in Portugal noch am günstigsten weg. Bezahlt wird überall mit dem Euro.
Wer weder Italienisch noch Spanisch spricht, kommt mit Englisch gut zurecht. Deutschkenntnisse sind nur im nördlichen Italien und den Haupttouristenzentren verbreitet.
Kostenloses oder für wenig Geld zu habendes WLAN ist in vielen Unterkünften schon gang und gäbe. Auch immer mehr (freie) Hotspots entstehen in den Städten und touristischen Locations.
Das angenehm mediterrane Klima ermöglicht angenehmes Reisen zwischen April und Oktober. Während im Frühling die Flora ihre Pracht entfaltet, kann man im Herbst die Bade-Nachsaison genießen. Während der Hauptsaison zwischen Mitte Juni und Ende August ist es nicht nur sehr voll, sondern auch recht heiß.
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Von den weltlichen Genüssen in Frankreich bis zum rauen Charme Irlands, von den dicht besiedelten Städten in Holland bis hin zu den einsamen Gegenden in Schottland – Backpacker erwartet in Westeuropa ein facettenreiches Reiseerlebnis. Herrschaftliche Schlösser, architektonische Highlights und nicht zuletzt eine vorbildliche Infrastruktur machen den Urlaub zum Genuss.
In allen Ländern Westeuropas sind die Bus- und Schienennetze sehr gut ausgebaut. Reisende in Großbritannien und Irland kommen per Bus deutlich günstiger weg, dafür verkehren die Züge etwas schneller. Nur in Frankreich ist das Bahnfahren nicht zu toppen: Die Züge sind aufgrund staatlicher Unterstützung wesentlich billiger, außerdem noch verlässlicher als die Busse.
Eine breite Palette an Unterkünften tut sich in allen westeuropäischen Ländern auf. Frankreich schwört auf Camping oder Bed & Breakfast, in Belgien sind Campingplätze und Hostels ausreichend vorhanden, während in Luxemburg eher die Ferienwohnung en vogue ist. Da in den Niederlanden die meisten Reisenden in Amsterdam unterkommen wollen, ist hier eine rechtzeitige Buchung ratsam. Großbritannien und Irland punkten mit charmanten Privatpensionen und rustikalen Herbergen.
Das Preisniveau ist vor allem in Frankreich sehr hoch, was sich schnell aufs Reisebudget niederschlägt. Gerade in den touristischen Hauptreisezielen muss man viel Geld fürs Essen und die Unterkunft hinlegen. Etwas besser sieht es in Belgien und den Niederlanden aus. Großbritannien und Irland gehören noch zu den günstigeren Ländern Westeuropas. Lebensmittel sind oft etwas teurer als zu Hause, dafür spart man bei den Transportkosten oder im Pub.
Während viele Franzosen stur auf der eigenen Landessprache beharren, kommt man in Belgien und den Niederlande sehr gut mit Englisch zurecht; in Luxemburg ist Deutsch zum Teil Landessprache. In Großbritannien und Irland sollte man mit Englisch auch keine großen Probleme haben ...
Frei zugängliches WLAN wird in Frankreich manchmal erst nach einer größeren Suchaktion gefunden. Viele Unterkünfte haben aber auf die Bedürfnisse der Touristen inzwischen reagiert und bieten es – oft gegen eine geringe Gebühr – als Serviceleistung an. Dem voraus sind Luxemburg, Großbritannien und Irland, wo auch in entlegeneren Regionen WLAN langsam flächendeckend zur Verfügung steht. In Belgien ist ein offenes WLAN selbstverständlich.
Für die westeuropäischen Länder gelten die Monate Mai bis September als ideal. Der Frühling lässt sich – je nach Land – oft etwas Zeit, und ab Oktober kann es schon etwas kühl werden. Frankreich bildet hier die rühmliche Ausnahme: An der südfranzösischen Küste ist es schon viel früher und noch viel später im Jahr angenehm warm.
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