2016 begeht Botswana den 50. Jahrestag seiner Unabhängigkeit. Was es da zu feiern gibt? Ganz schön viel. Etwa die längste durchgängige Mehrparteien-Demokratie des Kontinents, ein progressives Sozialwesen (Botswana war eines der ersten Länder, das 2002 kostenlos HIV-Medikamente an seine Bürger ausgab), geringe Korruption, eine gesunde, nachhaltige Tourismusindustrie, eine schnell wachsende Wirtschaft. Seit der Unabhängigkeit hat sich Botswana aus bitterer Armut zu einer der stabilsten und florierendsten Gesellschaften Afrikas entwickelt. Also wenn das kein Grund zum Feiern ist …
Aber das ist noch nicht alles. Mit seiner ungewöhnlichen Kombination von Wüste und Flussdelta, das viele wild lebende Tiere anzieht, ist Botswana ein einmaliges Reiseziel. Es ist wild, ursprünglich und weitläufig. 17 % des Landes bestehen aus Nationalparks, von denen viele in die riesigen transnationalen Naturschutzgebiete Kavango-Sambesi und Kgalagadi übergehen. Die Bestrebungen des Landes, einige der letzten Wildnisse der Welt zu erhalten, wurden schließlich 2014 auch von der Unesco anerkannt, die das Okavango-Delta – Botswanas landschaftliches Kronjuwel – zu ihrem 1000. Welterbe machte.
Trotz dieser langen Liste an Vorzügen haben die meisten Reisenden Botswana noch nicht entdeckt. Zu teuer, zu schwierig hinzukommen, nicht auf Familien ausgerichtet, heißt es. Wir sind hier, um Ihnen zu sagen: Alles Quatsch! Unbedingt jetzt hinfahren! Per Flugzeug, Auto oder mokoro (Kanu), in der grünen oder der trockenen Jahreszeit – es ist einfach alles toll. Wer viel Geld ausgeben will, kann im Vumbara Plains Camp oder Jao Camp Einmaliges erleben. Wer sparen muss, findet in Kommunalprojekten wie dem Tsabong Camel Park oder Moremi Gorge die passende Unterkunft. Verliebte in den Flitterwochen verbringen romantische Stunden an der verträumten Zibandianja-Lagune in Linyanti, Abenteuer-Junkies reiten durch den Mashatu-Wildpark. Man kann Elefanten in der Mini-Serengeti von Savuti oder Erdmännchen im Makgadikgadi-Pans-Nationalpark beobachten, Alleinreisende machen an der Okavango Guiding School eine Ausbildung zum Führer, mit Kindern ist die preisgekrönte Familiensafari Ker & Downey (Safari Awards 2015) genau das Richtige.
Auch wenn Sie noch nie in Japan waren, wissen Sie, dass es das modernste Land der Welt ist. Die Städte sind futuristische Architekturwunder, durch die blitzschnelle Züge zischen und Türme aus Metall und Glas in Neonlicht getaucht sind. Auch die Landschaft wirkt wie aus einer anderen, mit Merkmalen aller Kontinente versehenen Welt, wo Alpengipfel bis ins Meer reichen. Und überall stößt man auf pittoreske Holztempel – als Erinnerung daran, dass unter dem beeindruckenden Perfektionismus tief verankerte Traditionen liegen.
Japan konnte sich zwar nicht als Austragungsort der Olympischen Spiele 2016 durchsetzen, doch dafür war Tokios Bewerbung für 2020 von Erfolg gekrönt. Das olympische Fieber brennt bereits in der Hauptstadt, wo die Planung für ein neues Einkaufsviertel und ein brandneues olympisches Dorf bereits im vollen Gange sind. Die vielleicht interessanteste Neuerung sieht einen Umzug des berühmten Tsukiji-Fischmarkts (auf dem täglich über 20 Millionen US-$ an Fisch und Meeresfrüchten umgesetzt werden) in eine schillernde neue Location vor – die Eröffnung ist für Ende 2015 angekündigt. Fünf Jahre nach dem Erdbeben und Tsunami von Tōhoku und der Reaktorkatastrophe von Fukushima ist die Angst vor der Radioaktivität abgeklungen. Und da die japanische Regierung seit Längerem Maßnahmen ergreift, um den Yen abzuwerten, ist es jetzt höchste Zeit, ein Land zu entdecken, das zugleich wie besessen modern und zutiefst traditionell ist.
Yellowstone, die Badlands, Zion, Shenandoah … Namen, die an die imaginären Landschaften Tolkiens erinnern. Orte voller Trolle, Drachen und Zauberei. Die US-Nationalparks hätten tatsächlich sogar den alten J.R.R. noch zum Staunen gebracht: Geysire schießen ihre Fontänen Dutzende Meter hoch, gewaltige Canyons spalten den Horizont, Büffelherden grasen in atemberaubenden Tälern, und gigantische Baumstämme, so alt wie das römische Kolosseum, ragen in den Himmel. Hier findet man einige der spektakulärsten und unwirklichsten Landschaften der Erde, und die Tatsache, dass sie noch genauso aussehen wie in der Geburtsstunde dieser Land fressenden, autoverrückten Nation, ist schlicht ein Wunder. 2016 wird der National Park Service (NPS), der Amerikas 59 Nationalparks und Hunderte weiterer Naturschutzgebiete und Denkmäler verwaltet, 100 Jahre alt. Und wie jeder gute Gastgeber hat dieser Old-timer sich gleich drei Beine ausgerissen, um die Parks zum Jubiläum von ihrer besten Seite zu präsentieren.
Der Historiker Wallace Stegner nannte die Nationalparks „die beste Idee, die wir je hatten. Absolut amerikanisch, absolut demokratisch …“. Dies sind die Nationalheiligtümer des Landes, so verehrt wie Indiens goldene Tempel oder die Schlösser und Kathedralen Europas. Seit seinem Bestehen hat der NPS – personifiziert durch die Park Ranger mit ihren typischen breitkrempigen Hüten – unermüdlich Müll beseitigt, Feuer gelöscht, wilde Tiere beschützt und Informationen über alles Mögliche geliefert, vom Lebensraum des Amerikanischen Schwarzbären bis hin zur Geologie der Sandsteinbögen in Utah.
Die Jahrhundertfeier findet ohne Kuchen und Ballons statt, sondern ist der Startschuss für ehrgeizige, durch milliardenschwere Investitionen finanzierte Initiativen, die den NPS für die nächsten hundert Jahre fit machen sollen. Dazu gehören, auf praktischer Seite, das Freiräumen von Pfaden, die Verbesserung der Zugänglichkeit und die Einführung neuester Technologie. Aber es geht auch um Inspiration: „Discovery“-Events zu organisieren, junge Menschen als freiwillige Helfer einzubinden und die Attraktivität der Parks auch in städtischen Gemeinden zu bewerben.
Das ist harte Arbeit – mit bewundernswerten Zielen: die Entdeckung der Nationalparks. Yosemites gewaltige Granitfelsen und märchenhafte Wasserfälle, Zions klaustrophobische Schluchten, die dampfenden Sümpfe der Everglades, heulende Wölfe, gleitende Kondore, glitzernde Gletscher … 340.000 Quadratkilometer stehen zur Auswahl. Also beim Schnüren der Wanderschuhe nicht vergessen, dem hart arbeitenden NPS zu danken.
Der pazifische Zwerg Palau, jahrhundertelang Spielball fremder Mächte, segelt inzwischen auf den unsicheren Gewässern der nationalen Unabhängigkeit, obwohl die USA immer noch Einfluss ausüben. 2014 wurde Präsident Remengesau dafür, dass er die ökonomische und ökologische Unabhängigkeit seines Landes gestärkt und die Gewässer zu 100 % zu Naturschutzgebieten erklärt hat, von den Vereinten Nationen der Titel „Champion of the Earth“ verliehen. Seine Botschaft lautet: „Die Umwelt ist unsere Wirtschaft. Unsere Wirtschaft ist die Umwelt.“
Hinter einem 110 km breiten Barriereriff liegen 200 Atolle aus vulkanischen Gesteinen und Kalkstein – nur acht davon bewohnt –, die bedeckt sind von Mangroven und tropischen Wäldern und umgeben von Gewässern, in denen es nur so von tierischem Leben wimmelt. Konstante Temperaturen und Niederschläge, die dank ihrer Regelmäßigkeit gut einzuschätzen sind, machen Palau zum ganzjährigen Reiseziel, auch wenn es in der zweiten Jahreshälfte öfter Taifune gibt.
Wie alle Pazifikstaaten muss auch Palau steigende Meeresspiegel und die Folgen von Umweltzerstörung fürchten, doch es geht die Probleme offensiv an und ist führend bei den Umweltschutzmaßnahmen in der Region. Diese fortschrittliche Einstellung macht die Inseln zu einer Oase für Taucher und Schnorchler (die hier einige der besten Schnorchelplätze weltweit finden), fürs Kajakfahren, Segeln und für die Tierbeobachtung. In Ostasien weiß man das bereits – und so denkt Palau darüber nach, die Zahl der Besucher zu reglementieren.
Wenn das kleine Land 25 Jahre Freiheit von sowjetischer Herrschaft feiert, kann man davon ausgehen, dass es ein wenig mehr ins Rampenlicht rückt – nach 20 Jahren Aufholjagd gegenüber vielen seiner europäischen Nachbarn. Lettland gilt als das postkommunistische Land, das seit dem Ende der Sowjetunion wirtschaftlich die meisten Fortschritte gemacht hat. Dazu hat man jahrhundertealte Traditionen wiederaufleben lassen, sodass diese Perle des Baltikums nun im neuen Glanz erstrahlt. Hunderte von Burgruinen und alten Herrenhäusern – von mittelalterlich bis Rokoko – verbergen sich in den dichten Pinienwäldern Lettlands. Viele davon wurden aufwendig saniert und zu Hotels oder Museen umfunktioniert. Man könnte eine ganze Woche damit verbringen, von einem Prachtbau zum anderen zu fahren.
Auch kulinarisch hat Lettland sich weiterentwickelt. Statt fettigem Schweinefleisch und Kartoffeln gibt es nun, kreiert von einer ganzen Armada nordischer Köche, köstliche Gerichte mit regionalen Produkten, die sogar Kopenhagen in Sachen Michelin-Sternen ausstechen würden.
Während die Bevölkerungszahlen in ländlichen Regionen zurückgehen, gewinnt die Hauptstadt Riga immer weiter an Bedeutung, nicht zuletzt dank der EU-Gelder, die es als europäische Kulturhauptstadt 2014 erhielt. Ein Großteil des Geldes wurde zur Verbesserung der Infrastruktur und der Sanierung wichtiger Gebäude verwendet, darunter das ehemalige KGB-Hauptquartier (heute ein faszinierendes Museum) und eine Handvoll Jugendstilfassaden, von denen es in der Stadt sage und schreibe 700 gibt – so viel wie in kaum einer anderen Stadt der Welt.
Wenn Sie nicht gerade aus Neuseeland oder Papua Neuguinea kommen, ist Australien ganz schön weit weg. Ein Besuch bedeutet, sich für 24 Stunden in ein Flugzeug zu quetschen. Stunden, die aber gut investiert sind: 2016 werden für einige der wichtigsten australischen Naturgebiete die Weichen für die Zukunft gestellt. Außerdem ist der australische Dollar schwach und die Benzinpreise sinken: der perfekte Zeitpunkt für den großen Aussie-Roadtrip.
Ökologisch gibt es mehrere große Streitthemen. Am Great Barrier Reef in Queensland sollen neue Häfen für den Bergbau gebaut werden, wodurch Millionen Tonnen an Meeresboden ausgebaggert werden müssten. In Tasmanien wurde ein Friedensabkommen zwischen Befürwortern und Gegnern der Waldabholzung von der neuen Regierung des Bundeslands torpediert, die alten Waldbestand für den Export nutzen will – Sie sollten also genau jetzt in diese noch ursprünglichen Gegenden reisen!
Positiv ist dagegen, dass die Landrechte der Aborigines zunehmend anerkannt werden, darunter jüngere Ansprüche auf Fraser Island in Queensland und ein großes Areal der Eyre Peninsula in South Australia. Der indigene Tourismus boomt, neue Aborigine-Reiseveranstalter wie Ngurrangga Tours in Karratha und Bungooleee Tours in Kimberley bieten authentische kulturelle Erlebnisse. Die zeitgenössische Kunst der Aborigines ist nach wie vor ein kulturelles Highlight, wie man im tollen neuen Godinymayin Yijard Rivers Arts & Culture Centre in Katherine unschwer erkennen kann.
Polen ist momentan eindeutig die Supernation in Europa. Es hat einer Rezession getrotzt, die die meisten Länder Europas in die Knie zwang, und die Besucherzahlen wachsen stetig. Skeptiker hatten prophezeit, dass es nach der Ausrichtung der Fußball-EM 2012 eher bergab gehen würde, doch stattdessen wird Breslau 2016 Europäische Kulturhauptstadt, auch weniger bekannte Städte erstrahlen in neuem Glanz und der Tourismus auf den Spuren wilder Tiere liegt voll im Trend. 2016 wird das Sahnehäubchen sein – oder vielleicht eher der Klacks śmietana in der Rote-Bete-Suppe.
Breslau, die historische Hauptstadt Schlesiens, hat jede Menge zu bieten: Das alte Rathaus mit seinen gotischen Türmchen ist eines der schönsten Gebäude Polens überhaupt. Zwischen Biergärten und Glockentürmen stößt man auf ein atemberaubendes, 114 m langes Gemälde, das Panorama Racławicka. Zu den Highlights des Jahres als Europäische Kulturhauptstadt 2016 werden ein Förderprogramm für Künstler sowie Musikfestivals mit Musik aus 50 Ländern gehören.
Auch auf Krakau wird sich 2016 das Scheinwerferlicht richten, wenn der Papst zum Weltjugendtag hier vorbeischaut. In einem Land mit fast 90 % katholischer Bevölkerung wird der Ansturm auf dieses Event sicher aller Rekorde brechen.
Es gibt immer mehr Möglichkeiten, billig nach Polen zu fliegen: Verschiedene Airlines wie Eurowings, Airberlin, Ryanair, Wizzair bieten Flüge von vielen deutschen, österreichischen und Schweizer Städten, angeflogen werden Warschau, Krakau, Stettin, Kattowitz oder Danzig. Jegliche Anflüge von schulterklopfender Herablassung diesem postsowjetischen Überflieger gegenüber werden so schnell verschwinden wie ein Glas würziger wisniowska (Kirschwodka).
Eingequetscht zwischen den zwei südamerikanischen Riesen Brasilien und Argentinien kommt dieses kleine Land trotzdem ganz groß raus. Statt Masse bietet es Klasse in Form von Friedfertigkeit, Gastfreundlichkeit und jede Menge Charakter. Während seine zwei großspurigen Nachbarn von einer Krise in die nächste schlittern, gilt Uruguay als Garant für politische Stabilität, gute Staatsführung und Wohlstand. Die Uruguayer wirken zurück-haltend, sind aber stolz darauf, ohne gewaltsame Auseinandersetzungen eine der fortschrittlichsten Zivilgesellschaften des Kontinents aufgebaut zu haben.
Nach zwei Jahrhunderten möchte Uruguay aus dem Schatten seiner Nachbarn heraustreten und mehr als ein Ausflugsziel des nahe gelegenen Buenos Aires sein. 2016 soll im Hinblick auf Besucherzahlen die Drei-Millionen-Marke geknackt werden. Aber was zieht Reisende hierher?
Da wäre zum Beispiel Montevideo: die wohl sicherste Hauptstadt Lateinamerikas mit unvergleichlicher Lebensqualität. Die Stadt ist klein genug, um bequem überall hinzukommen, aber groß genug, um tolle Architektur und eine hervorragende Gastro-Szene zu bieten. Die Uferpromenade mit Strand und die Altstadt mit ihren neoklassizistischen Gebäuden aus dem 19. Jahrhundert lassen sich gut mit dem Rad erkunden.
Eine Autostunde entfernt liegt das Land der gauchos. Die sanft gewellten Pampas sind mit estancias (Rinderfarmen) gesprenkelt, die häufig Übernachtungsmöglichkeiten bieten. Wer ein reges Nachtleben, tolle Strände und schöne Menschen sucht, findet sie in Punta del Este, einem modernen Badeort am Atlantik. Wer von Hochhäusern und Cocktailbars die Nase voll hat, fährt Richtung Osten weiter nach Cabo Polonio und Punta del Diablo. Diese wunderbar abgelegenen Fischerdörfer und Surfer-Hotspots mit ihren bunten Holzhütten locken dank der lässigen Atmosphäre, leeren Stränden, Sanddünen, Robbenkolonien und Wahnsinnswellen zunehmend Besucher an. Lust auf Kultur? Die wunderschöne Stadt Colonia del Sacramento bietet
Unsere Welt wird immer wärmer, bevölkerungsreicher und technisierter. Umso anziehender erscheint da ein Ort, der zu ca. 80 % von Eis bedeckt ist, die weltweit niedrigste Bevölkerungsdichte aufweist und ein so löchriges Handynetz hat, dass viele Menschen Satellitentelefone benutzen. Hier können Sie den Glanz der Mitternachtssonne auf Gletschern bestaunen, zwischen auftauchenden Walen segeln, mit einem Hundeschlitten durch die Tundra fahren und beobachten, wie die Nordlichter über die Eisdecke tanzen. Im März 2016 wird Grönland (das offiziell zu Dänemark gehört, aber weitgehend autonom ist) die Arctic Winter Games ausrichten, das größte Event dieser Art, das es je gab. Das Spektrum der Disziplinen reicht von Schneeschuhrennen bis hin zu einheimischen Sportarten wie Baumstammrammen (so was wie umgekehrtes Tauziehen mit Baumstämmen). Als Rahmenprogramm gibt es ein Kulturfestival mit Musik, Tanz und Essen. Wenn Sie jemals vorhatten, Grönland zu besuchen, dann jetzt. Zum Glück fliegt man von Kopenhagen in nur vier Stunden zum Hauptflughafen Kangerlussuaq, und nach Nuuk starten vom isländischen Reykjavik saisonale Flüge.
Nach den unsicheren Jahren, die 2006 auf den Putsch von Commodore „Frank“ Bainimarama und die Verfassungskrise von 2009 folgten, ist Fidschi nun wieder ein friedlicher und lebenslustiger Staat. Ende 2014 ließ Bainimarama endlich die lange versprochenen Wahlen abhalten, die er auch prompt gewann. Als Premierminister sorgte er dafür, dass wieder eine gewisse konstitutionelle Normalität einkehrte (allerdings war er auch maßgeblich an der vorherigen Unruhe Schuld). 2016 wird der Nadi International Airport ausgebaut, was die Reise ins Paradies etwas einfacher machen sollte. Die nationale Fluggesellschaft Fiji Airways sorgt mit ihrem superfreundlichen Bordpersonal schon vor der Landung für gute Stimmung.
Der Inselstaat, der mit natürlicher Schönheit und einem Klima gesegnet ist, das Kleidung überflüssig erscheinen lässt, versprüht neuerdings so viel Vitalität und Zuversicht wie nie zuvor. Egal, ob Sie gern in der Hotelanlage abhängen, den Körper mit dem neuesten Extremsport traktieren oder klassischen Inselvergnügungen wie Tauchen, Segeln oder Angeln nachgehen möchten: 2016 ist das richtige Jahr, um das volle Fidschi-Programm zu genießen.