Hunderte Orte werden uns jedes Jahr genannt, an denen gerade richtig was los ist, wo Reisende Neues erleben können oder die sträflich übersehen und unterbewertet wurden. Und wir haben die Qual der Wahl, welche Regionen wir Euch präsentieren, die Ihr 2017 auf jeden Fall gesehen haben müsst!
Mehr zu Best in Travel 2017
Top 10 Städte
Top 10 Länder
Reiseziele, die ihr Geld wert sind
Zur Übersicht
Choquequirao, versteckt im tiefen Apurímactal gelegen, war für die Inka der letzte Zufluchtsort vor den Conquistadores. Viele wollen jetzt noch ganz schnell hin: Für 2017 (bürokratiebedingte Verzögerungen nicht ausgeschlossen …) ist eine Seilbahn geplant, die täglich bis zu 3000 Besucher in 15 Minuten hinauf zu den Ruinen befördern soll. Machen Sie sich also auf zu einer viertägigen Wanderung auf den Pfaden der Inka, und erleben Sie Machu-Picchu-Flair ohne Touristenmassen. Denn Sie werden nur wenige Besucher treffen, darunter immer auch ein paar Archäologen, die den Dschungel zurückdrängen, der noch immer zwei Drittel der Anlage bedeckt.
Warum hinfahren?
Stellen Sie sich Machu Picchu vor, bevor die Touristen und der Kommerz Einzug hielten: Choquequirao ist nah dran. Wolken ziehen an den Gipfeln der Anden vorbei, Kondore ziehen oberhalb der antiken Inkahäuser ihre Bahnen. Bestaunen Sie den rauschenden Apurímac- Fluss, der sich um die zerklüfteten, schneebedeckten Bergspitzen windet, und atmen Sie den Duft von Bromelien und Kakteen. Es könnte das letzte Mal sein, dass Sie eine Inkafestung in solcher Ruhe erleben.
Gerade mal 20 Familien bauten Choquequirao an einer Stelle, wo kein spanischer Eroberer sie finden konnte. Wanderen müssen sich auf einen steilen Abstieg zum Apurímac einstellen, gefolgt von einem harten Aufstieg zu den Ruinen. Als Belohnung wartet der Anblick von Choquequirao, das wie aus den Felsen geschnitzt wirkt. Die Fläche der freigelegten Terrassen und Tempel ist so groß wie Machu Picchu.
Ist es tatsächlich nur ein Witz, dass die meisten, die Taranaki besuchen, falsch abgebogen seien? Statistisch belegt ist jedenfalls, dass nur 2% aller ausländischen Touristen hierherkommen. Nun wird der neue offizielle Slogan der abgelegenen Region – „A Little Bit Out There“ – bewusst mit einer herrlich unkonventionellen neuen Galerie unterlaufen, die dem exzentrischen Bildhauer, Filmemacher, Maler und Schriftsteller Len Lye gewidmet ist. Außerdem entsteht im nahen Egmont-Nationalpark ein großartiger Wanderweg, der den Tongariro Alpine Crossing im Kampf um den Titel „schönste Tageswanderung Neuseelands“ herausfordert.
Warum hinfahren?
Das geografische und spirituelle Herz der Region ist der Mt. Taranaki im Egmont-Nationalpark, ein so perfekter Vulkankegel, dass er im Film Der letzte Samurai den Fujiyama doubelte. Um ihn erstrecken sich saftige Ebenen mit kleinen Örtchen, die nächste größere Stadt ist New Plymouth (74 184 Einwohner). Die großen Erdölund Erdgasreserven vor der Küste sorgen für den wirtschaftlichen Aufschwung der Region.
Ob Farmland oder wilde Küstenstriche, die Region wurde schon immer um ihre Naturschönheiten beneidet. Aber in den letzten Jahren konnte sich auch eine beachtliche Kunstszene etablieren, etwa mit dem großartigen Puke Ariki Museum und der Govett-Brewster Art Gallery in New Plymouth oder einem der genialsten Musikfestivals der Welt, dem WOMAD, das im schönen Pukekura- Park stattfindet. Weil New Plymouth mit dem hart erkämpften, eigenfinanzierten Len Lye Centre jetzt auch einen unvergleichlichen Kunsttempel hat, steht einem kometenhaften Aufstieg Taranakis nichts mehr im Wege!
Strahlend schöne Natur, gemischt mit coolem iberischen Lebensstil, ohne so überlaufen zu sein wie jüngst Island, und dazu von Europa aus leicht zu erreichen: Der Ruf der Azoren als das „nächste Island“ beschränkt sich nicht nur auf die Lage als faszinierender Zwischenstopp im Ozean. Vielmehr vereinen sie Natur-Highlights, die man von anderen Flecken der Erde kennt: die saftig grünen Vulkane Hawaiis, die mittelalterlichen Dörfer Portugals, die Thermalquellen Skandinaviens, die haushohen Klippen Irlands und die zerklüfteten Grate Patagoniens. Doch der Geheimtippstatus schwindet: Allein im letzten Jahr sind 31 % mehr Touristen gekommen. 2017 sollte also Ihr Azoren-Jahr sein, bevor‘s hier richtig losgeht.
Warum hinfahren?
Etwa zur Zeit von Kolumbus besiedelten die Portugiesen die Azoren, die man sich am besten als neun Geschwister vorstellt: Sie sehen sich zwar ähnlich, dennoch hat jede Insel ihren Charakter und ihre Stärken. São Miguel, die große Schwester, bietet Großstadtleben, die kleine Pico reckt stolz ihren dicht bewachsenen Vulkankegel empor, die lange, flache São Jorge breitet faul ihre fruchtbaren Ackerflächen aus, und Terceira verleiht dem Clan mit ihren Unesco-gelisteten Dörfern, gemütlichen Cafés und Buchläden die kulturelle Note. Der portugiesische Einfluss bietet mehr als nur iberischen Charme: Die Preise sind im Vergleich zum restlichen Westeuropa angenehm niedrig, und Gourmets kommen dank der kulinarikaffinen Kultur voll auf ihre Kosten, mit feinstem Wein, Käse und frischen Meeresfrüchten.
Auf dem Gelände einer alten Aluminiumfabrik im Conwy Valley befindet sich mit Surf Snowdonia das wohl spektakulärste Beispiel, wie sich diese Region neu erfindet: In einer Lagune erzeugen Maschinen die längsten künstlichen Surfwellen der Welt. Unübertroffen ist auch die Zip World im Steinbruch von Penrhyn mit der weltweit schnellsten (und europaweit längsten) Zipline. Oder Bounce Below, wo Riesentrampoline in den Höhlen unter Blaenau Ffestiniog stehen, früher die Hauptstadt des walisischen Schieferabbaus. Dazu ist der Snowdonia-Nationalpark – der größte in Wales – dank seiner geringen Lichtverschmutzung auch noch ein „Sternenpark“. Also Teleskope raus, Leute – falls ihr noch Energie habt!
Warum hinfahren?
Es war einmal, als die Berge und Täler von Wales ein Eldorado des Schiefer-, Kupfer- und sogar Goldabbaus waren. Heute haben Wanderer, Mountainbiker und Kletterer das Gebiet, das reich an Hügeln und Legenden ist, erobert und zu ihrem Spielplatz erklärt. Wie auch immer Sie sich Ihren Kick holen, Sie werden Hunger bekommen – was kein Problem ist, schließlich hat sich Nord-Wales zum Pilgerort für eingefleischte Gourmets gemausert. Seit der Eröffnung des Bodnant Welsh Food Centre finden jedes Jahr außergewöhnliche und hochkarätige Gourmetfestivals statt: das Gwledd Conwy Feast, das Menai Seafood Festival, das Beaumaris Food Festival und viele mehr. In Menai Bridge herrscht ein solcher Ansturm auf das Kultrestaurant Sosban und auf The Old Butchers, dass diese über Monate ausgebucht sind. An der Küste von Anglesey ist es der Firma Halen Môn gelungen, für ihr Meersalz den geschützten Herkunftsstatus der EU zu erlangen – die Liga von Parmaschinken und Champagner.
Sein Klima mag heiß sein, trotzdem bietet der Bundesstaat South Australia (SA) den coolsten Mix aus malerischen Weinlandschaften, Festivals voll landwirtschaftlicher Köstlichkeiten, großartigen Outbackgebieten und menschenleeren Stränden, bei denen sogar die Bahamas vor Neid erblassen würden. 2017 wird die Queen Mary 2 South Australia anlaufen und nicht nur die Kunststadt Adelaide besuchen, sondern auch das rustikal-charmante Kangaroo Island. South Australia, ein Festessen für jeden Geschmack.
Warum hinfahren?
South Australia zeichnet sich nicht nur durch seine herrlichen Weinberge aus, auch einige der atemberaubendsten Landschaften Australiens sind hier zu finden. Zudem ist es auch der ideale Ausgangspunkt für das ultimative Outback- Abenteuer. Bestaunen Sie die spektakulären Flinders Ranges, wo Herden von neugierigen Emus die Ruinen ehemaliger Pionierorte bevölkern. Bewundern Sie das Staubecken des Eyresees (Kati Thanda) oder laufen Sie barfuß über die unberührten, 700 km langen, weißen Sandstrände auf der Yorke Peninsula.
Adelaides bestes Restaurant, das Orana, wird oft als die australische Antwort auf das Noma in Kopenhagen beschrieben, denn hier scheut man sich nicht, so ungewöhnliche Kost wie Kängurusehnen oder grüne Ameisen zu kredenzen. Zu ausgefallen für Ihren Geschmack? Keine Sorge: Im Schlaraffenland South Australia gibt‘s auch leckere Austern aus der Coffin Bay, saftige Riesengarnelen aus dem Spencer Gulf, Käse und Wurst aus den Adelaide Hills sowie Honig und Honigwein von Kangaroo Island.
Nur eine Straße führt in die Region Aysén im chilenischen Patagonien, und wer ihrem unbefestigten Lauf folgt, den erwartet eine bunte Reise zu nebligen Fjorden, durch dampfenden Regenwald und staubtrockene Pampa und zu himmelblauen Lagunen. Dominiert vom Gletschergebiet Campo de Hielo Sur (dem drittgrößten Süßwasserreservoir der Erde) ist die extreme Landschaft der Aysén- Region ständigem Wandel unterworfen. Neue Wege zu den Gletschern, eine boomende Craft-Bier-Szene in abgelegenen Dörfern und ein riesiges Gebiet, das bald Nationalparkstatus haben wird, machen Reisen zu Patagoniens letztem Außenposten so attraktiv wie nie zuvor.
Warum hinfahren?
2017 ist ein fantastisches Jahr, um auf den Spuren von Doug Tompkins zu wandeln. Der amerikanische Multimillionär und Gründer von The North Face und Esprit ließ das Geschäftsleben hinter sich und verbrachte die letzten 20 Jahre seines Lebens in Nordpatagonien, wo er weite Landstriche aufkaufte, um sie zu schützen. Im Dezember 2015 starb Tompkins in seinem geliebten Aysén nach einem Kajakunfall. Seine Witwe Kris verhandelt derzeit mit der chilenischen Regierung darüber, zwei ihrer Reservate (Patagonia Park und Pumalín) noch dieses Jahr zur Nutzung als Nationalpark freizugeben. Insbesondere Patagonia Park ist für einen Besucheransturm bestens gerüstet: Die Berghütte wurde erweitert, ein zweiter Campingplatz eröffnet und der 23 km lange Furioso Trail mit seinen vier Hängebrücken über den wilden Chacabuco eingeweiht. Ein engagiertes Auswilderungsprojekt macht den Park zum besten Ort, um den bedrohten Südandenhirsch, grasende Guanakos und sogar scheue Pumas zu beobachten.
Schließen Sie Ihre Augen, und stellen Sie sich vor, Sie landen auf einem von Korallen und glitzernden Lagunen umgebenen Atoll, wo das Wasser in allen Blautönen von Lapislazuli bis Türkis leuchtet. Ein vollendeter Ring aus Strandbar- und palmengesäumten Inseln. Klingt nach Klischeewerbebildern eines Tropenparadieses? Aber genau so sieht es hier aus! Als würde das nicht reichen, zählen die Tuamotus zu den besten Tauchrevieren der Welt. Und das hat noch nie auf den Archipel so zugetroffen wie 2017: Immer mehr Tauchgebiete werden erschlossen, und ein neues Tauchsafarischiff läuft in diesem Jahr erstmals aus.
Warum hinfahren?
Die etwa 77 Atolle des atemberaubenden Archipels liegen weit über den Pazifik verstreut. Ein Geheimtipp sind sie nicht mehr, aber ihr südpazifisches „Einen Gang runterschalten“- Gefühl haben sich die Inseln erhalten. Protzige Hotelbauten gibt es hier nicht; man übernachtet in vereinzelten Familienpensionen und den wenigen Luxushotels. Das türkisfarbene Nass lockt mit seinem üppigen Unterwasserleben Taucher aller Kaliber an, und die legendären Strömungstauchgänge um das Rangiroa-Atoll haben längst Kultstatus. 40 Flugminuten von Rangiroa entfernt liegt das nicht weniger malerische Fakarava-Atoll mit seinen göttlich weißen und rosaroten Sandstränden, einer unfassbaren Palette an Blautönen und reichem Unterwasserleben. Wer nach einem stillen Rückzugsort sucht, sollte weniger bekannte Schönheiten wie Tikehau, Mataiva oder Ahe ansteuern, die ebenfalls zum Tauchen einladen.
Gehört haben Sie bestimmt schon von Savannah, der Schönheit des Südens mit ihrer lebendigen Gastro-Szene und den herrlichen alten Villen aus dem 19. Jahrhundert. Was die meisten Besucher nicht wissen: Hier versteckt sich auch eine Küste voll schrulliger Städtchen, unbekannter historischer Schätze und wilder Inseln. Wie, Georgia hat eine Küste? Allerdings, und eine ziemlich hübsche sogar. So hübsch, dass Hollywood sie entdeckt hat und hier potenzielle Blockbuster wie Baywatch dreht, der 2017 ins Kino kommen soll. Wenn Sie also auf der Suche sind nach einer ruhigen Küste von ungewöhnlicher Schönheit mit viel Abenteuer und ohne Touristenmassen, sollten Sie jetzt hinfahren – bevor alle davon wissen!
Warum hinfahren?
Wer hierherreist, arbeitet keine Liste von Sehenswürdigkeiten ab – für denjenigen ist der Weg das Ziel. Dies hier ist einer der großen, unbesungenen Roadtrips Amerikas, wo hinter jeder Kurve in der üppigen Landschaft Überraschungen warten. Sammeln Sie auf einem langen Spaziergang entlang einsamer Stände Treibholz oder essen Sie frische Krabben und genießen Sie anschließend den goldroten Sonnenuntergang. Fahren Sie mit der Fähre zu einer der bewaldeten Inseln, die sich über die Jahrhunderte kaum verändert haben, oder kosten Sie an Straßenständen das wahrscheinlich beste selbst gemachte Blaubeer- und Pfirsicheis der Welt. Plaudern Sie mit Einheimischen auf Hollywoodschaukeln, die sich freuen, dass Sie ihr Heimatörtchen besuchen. Und verpassen Sie auf keinen Fall Savannah, wo Sie zwischen Villen aus der Zeit vor dem Bürgerkrieg spazieren, in kleinen Boutiquen einkaufen und nach Herzenslust schlemmen können.
Peraks Ipoh erlebt einen Boom nostalgischer Cafés und Boutiquen. Epizentrum dieses Vintage-Trends ist das historische Altstadtviertel Kong Heng, das das fantasievoll gestaltete Sekeping Kong Heng Hotel umgibt. Verspielte Läden wie das Roquette Cafe, Burps & Giggles und Bits & Bobs laden zum Shoppen, Bummeln und ais kepal (Eiskugeln) Schlemmen ein. Gleichzeitig bieten auf der Insel Pangkor Guesthouses und Tourguides nachhaltige Naturwanderungen und Dorftouren an; angeleitet und unterstützt von EcoMY, einer Hilfsorganisation. Der neue Fokus auf Flora und Fauna bringt frischen Seewind ins Strandparadies.
Warum hinfahren?
Platz da, Penang: Malaysische Gourmets lieben Ipohs überbordendes Angebot malaiischer, chinesischer und indischer Gerichte. Einheimische und Touristen sind gleichermaßen süchtig nach ayam tauge, dem typischen Hühnchen-Bohnensprossengericht der Stadt, das man mit cremigem kopi putih (weißem Kaffee) herunterspült. Ein echtes Original, das in ganz Malaysia nachgeahmt wird.
Doch Ipoh hat mehr zu bieten als Kaffeeduft und Kolonialarchitektur, etwa die hügelige Landschaft Peraks mit ihren Kalksteinkliffen. Hier, wo einst Mönche die Einsamkeit suchten, streifen heute Raftingfans und Hobbyornithologen durch die Wildnis, insbesondere um das grüne Gopeng.
Nördlich dieser Kulisse aus Bergen, Flüssen und Kalksteinkliffen dampft der Royal Belum State Park mit seinen 117 500 ha vor sich hin. Das Paradies für Malaienbären, Tapire und Nashornvögel wurde in den 1970ern teilweise geflutet, sodass man heute per Longboat ankommt – und sich im urzeitlichen Regenwald zwischen Orchideen und fleischigen Rafflesien wie in einem Abenteuerfilm fühlt.
Vor langer Zeit, weit, weit entfernt … errichtete eine kleine Gruppe Mönche einen versteckten Stützpunkt auf einem abgelegenen, wellengepeitschten Felsen, der wie ein riesiges Dreieck aus dem Atlantik ragte. Mit solch einer Kulisse ist klar, dass Skellig Michael im jüngsten Star-Wars-Film mitspielt. Eine Überfahrt auf die Insel startet vom Skellig Ring, Irlands wohl charmantestem Streifen wilder, smaragdgrüner Küste. In Das Erwachen der Macht erhascht man am Ende einen Vorgeschmack auf Skellig Michael; in der 2017 anlaufenden Episode wird die Insel eine prominentere Rolle spielen. Vor Ort stellt man sich schon auf den Besucheransturm ein.
Warum hinfahren?
Womöglich jetzt am bekanntesten durch Star Wars, ist Skellig Michael auch eine Welterbestätte: Ihre stimmungsvollen Ruinen stammen von frühen Christen, die sich hier zwischen dem 6. und 13. Jahrhundert eine Existenz erkämpften. Direkt dahinter (und in der Panoramaaufnahme im Finale von Erwachen der Macht) sieht man die Schwesterinsel Small Skellig, einen noch schrofferen Außenposten, auf dem 50 000 Basstölpel nisten. Zwei Kleckse Land im Meer, am äußersten westlichen Rand Europas, die schwer zu erreichen sind: Die Überfahrt vom 12 km entfernten Festland kann so turbulent werden wie ein Flug durch ein Asteroidenfeld mit dem Millennium Falcon und wird bei schlechtem Wetter gestrichen. Aber die Küstenorte des Skellig Ring, von wo aus die Boote ablegen, haben glücklicherweise ihre eigenen Reize: gemütliche Pubs, mit der Blauen Flagge ausgezeichnete Strände und historische Ruinen.
Lonely Planets
Der Trendsetter von Lonely Planet in deutscher Übersetzung mit den besten Reiseerlebnisse für Länder, Regionen und Städte und vielen Ideen, die Welt aus einer anderen Perspektiven zu entdecken.
Außerdem sorgt Best in Travel mit einem Reiseplan und einer kleinen Karte zu jeder Destination dafür, dass man keines der Highlights und keinen der Orte verpasst, die man unbedingt gesehen haben sollte.