Einmal um die ganze Welt... Die "Best in Travel 2017 Top 10 Städte" sind auch dieses Jahr wieder über den gesamten Erdball verteilt! Von faszinierenden Hauptstädte über Millionenmetropolen bis hin zu kleinen, kulturell bedeutenden Orten ist alles dabei! Wir zeigen euch, welche Städte 2017 auf jeden Fall einen Besuch wert sind!
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Sie wurde „Dornröschen“ genannt, aber jetzt ist die schlafende Schönheit – nachdem sie sich noch ein paar Mal umgedreht hat – hellwach und voller Tatendrang. Die neue LGV-Verbindung Sud-Ouest, die Mitte 2017 fertiggestellt werden soll, verbindet die Stadt mit dem Netz europäischer Hochgeschwindigkeits-Trassen. So beträgt die Reisezeit ab Paris nur noch zwei Stunden. Das Timing könnte besser nicht sein: Die kürzlich eröffnete Cité du Vin ist ein hochmoderner Tummelplatz für Weinjünger und weiterer Meilenstein bei der Neugestaltung des Garonne-Ufers. Außerdem bastelt die GastroRevolution der Stadt am Durchbruch – willkommen beim grande bouffe von Bordeaux!
Warum hinfahren?
Der hoch aufragende, geschwungene Glasturm der Cité du Vin – bereits als „Guggenheimmuseum des Weins“ bezeichnet – ist ein architektonisches Ausrufezeichen an der erneuerten Ufermeile von Bordeaux. Bereits 1995 begann ein stadtübergreifender Aufwertungsprozess, der 2007 zum Unesco-Siegel führte: Bordeaux wurde die größte städtische Welterbestätte.
Es geht aber nicht nur um die alten Schätze. Die Lagerhäuser entlang des Ufers zum Beispiel beherbergen heute schicke Apartments, und einst verschlafene Viertel wie Chartrons sind von einer neuen Generation Designshops, Boutiquen und Spezialitätenläden geprägt.
Die Welle der Euphorie ist auch auf die Restaurantszene übergeschwappt. Was einmal eine öde Wüste für Feinschmecker war, erfuhr mit Pierre Gagnaires La Grande Maison, das sich in kürzester Zeit zwei Michelin-Sterne angelte, einen Aufschwung. Aber das wahre Kulinarikherz von Bordeaux schlägt in den vielen néo-bistrots – kleine, günstige Lokale, in denen junge, ehrgeizige Küchenchefs das Zepter schwingen.
Dass die Kapstädter tiefenentspannt sind, täuscht: Sie haben hart daran gearbeitet, die natürliche Schönheit der „Mutterstadt“ kulturell und kulinarisch zu ergänzen, um ihren Ruf als afrikanische Stadt mit globaler Einstellung zu festigen. Die lokale Gastronomie beeindruckt ebenso wie der Tafelberg: Überall altehrwürdige Weingüter und hippe Märkte mit den Erträgen des fruchtbaren Kap-Bodens, der kreativen Gastro-Szene wird weltweit applaudiert. Kunst und Design punkten ab September, wenn das Zeitz Museum of Contemporary Art Africa (MOCAA) öffnet: weltweit größtes Museum zeitgenössischer afrikanischer Kunst und postindustrielles Architekturwunder in einem jahrhundertealten Getreidesilo.
Warum hinfahren?
Dieses kosmopolitische Stück Urlaubshimmel an der spektakulären Südspitze Afrikas ist kaum zu schlagen. Raubtiere und Ranger in Khaki und mit umgehängtem Gewehr findet man hier nicht, und auch die Antilopenköpfe an den Wänden bestehen aus Schmucksteinen und erfüllen lediglich den Zweck, Souvenirjäger an die Victoria & Albert Waterfront und nach Woodstock zu locken. Hier macht das südafrikanische Bushveld einem beeindruckenden Panorama aus Bergen und Weinanbaugebieten, Surfstränden und kunterbunten Häuschen Platz, das auf Instagram Furore macht. Wer zum ersten Mal hier ist, wird überwältigt sein von der freundlichen Eleganz und kulinarischen Kreativität der Stadt (jüngste Trends: Craft Beer und Fynbos Gin). Zum perfekten Urlaubstag gehören der Besuch des Kaps und des Castle of Good Hope ebenso wie ein Strandpicknick bei Sonnenuntergang oder ein Spaziergang bei Vollmond hinauf zum Lion’s Head. Interaktive Kulturführungen runden den Besuch ab.
Ungeachtet seines Rufs als Stadt der Promis, Fitnessfreaks und Surfgurus, hat L.A. nicht nur in punkto Kultur mächtig Fahrt aufgenommen. Auch in Sachen Zugänglichkeit: Durch den Ausbau des U-Bahn-Netzes kommt man leichter von Downtown nach Santa Monica, die Initiative Car Free L.A. unterstützt Touristen bei der autofreien Erkundung der Stadt, und fast 50 neue Hotels sind in Planung. L.A. ist aber nicht nur Strandstadt, sondern auch Handelsmetropole, wo Filmproduzenten und Banker bei Sashimi und Co. zusammensitzen. Viele von der Ostküste zieht es hierher, auf der Suche nach Sonnenschein und einem nachhaltigeren Lebensstil.
Warum hinfahren?
Los Angeles hat mehr Museen und Theater als jede andere Stadt in den USA. Da ist es verkraftbar, dass sich die mit Spannung erwartete Eröffnung des Museum of the Academy of Motion Picture Arts and Sciences (kurz Oscars Museum) wohl auf 2018 verschiebt. Eine Erkundung wert sind nämlich auch das Los Angeles County Museum of Art (LACMA) und das Museum of Contemporary Art (MOCA), beides wahre Schwergewichte der Kunstwelt, oder die unzähligen Kunstgalerien in jedem Viertel von Downtown bis Venice. Kulinarische Abenteuer erwarten die Besucher am Grand Central Market oder dem Brentwood Country Mart – wo man von Mexikanisch bis Marokkanisch alles probieren kann. Modejünger finden hier alles, von den Luxuslabels am Rodeo Drive bis zu den abgedrehten Vintageboutiquen am Abbot Kinney Blvd. in Venice. Der Los-Angeleno-Style ist die Perfektion urbanen Boho-Chics.
Mit dem Kulturangebot von Mérida kann es kein anderer Ort auf der Halbinsel Yucatán aufnehmen (sorry, Cancún, du hastzwar schöne Strände, aber Partykultur zählt nicht!). Jeden einzelnen Tag steht eine unüberschaubare Vielzahl an Livekonzerten, Kunstperformances und Tanzshows auf dem Programm, und die aufstrebende Kulinarikszene ist noch schärfer als Habanero-Chilis. Und da Mérida zur Kulturhauptstadt Amerikas gewählt wurde, wird für 2017 ein Feuerwerk an groß angelegten kulturellen Events erwartet. Als Bonus kommt noch dazu, dass die sogenannte „weiße Stadt“ heute zu den sichersten Orten in ganz Mexiko zählt.
Warum hinfahren?
Hoheitsvoll an der nordwestlichsten Ecke der Halbinsel Yucatán gelegen, ist Mérida zwar ein Ferienort, aber keine Touristenfalle. Klar kann man sich einen mexikanischen Folkloreabend mit Gesang und Tanz auf der Plaza Grande und andere Touri-Spektakel reinziehen, aber es gibt auch überall viel Authentisches – etwa die castacan tortas (Schweinebauchsandwiches) zum Frühstück im Wayan’e.
Überhaupt: Mérida ist eine angesagte Feinschmeckerdestination. Straßenverkäufer, Märkte und familiengeführte Lokale zaubern eine der besten regionalen Küchen Mexikos, etwa cochinita pibil (mit Annatto-Paste gewürztes, in einem Erdofen langsam gegartes Schweinefleisch) oder relleno negro (Schwarzer Truthahneintopf). Auch die internationale Gourmetszene ist auf dem Vormarsch, weil sich immer mehr ausländische Köche vom unkomplizierten Lebensstil in Mérida angezogen fühlen, wo das nachmittägliche Faulenzen in der Hängematte ganz großgeschrieben wird.
Ohrid liegt traumhaft am Ufer des gleichnamigen Sees, dessen Wasser von einem erstaunlichen Blau ist. Am schönsten wirken die Terrakottadächer der Stadt und die dazwischen hervorblitzenden jahrhundertealten Kirchtürme (angeblich gab es einmal 365 davon) von Bord eines Schiffes. Oberhalb der Stadt thront die Festung des Zaren Samuil mit ihren Türmen. Ohrid hat sich vom einst religiösen Zentrum zum größten Tourismusmagneten des Landes entwickelt. Die Strände gelten als die mit Abstand schönsten des Landes. Die geplante Umgestaltung des Seeufers wird die verschlafene Stadt wohl für immer verändern. Daher fahren Sie jetzt noch schnell hin!
Warum hinfahren?
Außerhalb der Sommermonate wirkt Ohrid wie ein verschlafenes Nest, aber gerade das macht seinen Charme aus: Die gepflasterten Straßen der Altstadt führen in einem verwirrenden Labyrinth den Hügel hinauf zur Gorna Porta, wo die Altstadt in die Festung übergeht. Hier können Sie noch erleben, wie alte, schwarz gekleidete Frauen ihr Gemüse über gepflasterte Straßen vom Markt nach Hause tragen oder zum Klang der Kirchenglocken ihre Wäsche aufhängen. Das Überleben der vielen berühmten Kirchen in der Altstadt und deren Umkreis grenzt an ein Wunder: Die Sophienkirche etwa stammt ursprünglich aus dem 11. Jahrhundert und beherbergt byzantinische Fresken, die in der Apsis nach wie vor bewundert werden können. Und die Kirche des hl. Johannes von Kaneo gilt mit ihrer herrlichen Kulisse am Ohrid-See als eines der beliebtesten Fotomotive auf dem Balkan.
Manchmal wird Pistoia wegen seiner Kunstschätze und prunkvollen Bauwerke als „Klein-Florenz“ bezeichnet. Trotz des Charmes der toskanischen Stadt kommt aber nur ein Bruchteil der Touristen, die nach Florenz pilgern. 2017 wird sich das wohl ändern, denn dann wird Pistoia Kulturhauptstadt Italiens. Verdient hat sie sich den Titel wegen der beeindruckenden Fülle an Kulturschätzen, der Unterstützung kreativer Bürgerideen und des heimischen Unternehmertums. Jetzt erhält sie die Chance, eine andere Seite der Toskana zu zeigen: jene der quirligen, kleinen Stadt mit Persönlichkeit und voll dynamischer, lebendiger Kultur statt touristischem Megaspektakel.
Warum hinfahren?
Pistoia liegt am Ombrone Pistoiese, einem Nebenfluss des Arno, und schmiegt sich an den Fuß des Apennin. Ihr von Mittelalter und Renaissance geprägter Altstadtkern wird – ähnlich wie in Lucca – von einer 3 km langen Stadtmauer umschlossen, die bis 2017 vollständig restauriert und mit Rad- und Fußwegen versehen wird. Wie in Pisa gibt es auch hier eine achteckige Taufkapelle, die wie eine Hochzeitstorte aussieht, und wie in Siena verwandelt sich auch in Pistoia der Hauptplatz mit seinem harmonischen Gebäudeensemble in eine halsbrecherische Pferderennstrecke, wenn einmal im Jahr die Giostra dell’Orso stattfindet. Der unerwartete Geldsegen von 15 Mio. Euro durch die Nominierung zur Kulturhauptstadt finanziert Ausstellungen, Festivals und Initiativen, aber auch Großprojekte wie den Umbau des historischen Ospedale del Ceppo in ein Kulturzentrum oder die Retrospektive des aus Pistoia stammenden Bildhauers Marino Marini in Zusammenarbeit mit dem Guggenheim Museum.
Seit mehr als einem Jahrzehnt hat die koreanische Hauptstadt es sich zum Ziel gesetzt, eine grünere, attraktivere Metropole mit mehr Lebensqualität zu werden. Als Fortsetzung so erfolgreicher Projekte wie dem Cheonggyecheon, bei dem eine alte Stadtautobahn eingerissen und durch einen Stadtpark mit Wasserlauf ersetzt wurde, wird die Stadt 2017 den letzten Teil des Seoul Skygarden enthüllen. Diesmal wird aus einem 17 m hohen und 938 m langen Stück der besagten Autobahn in der Nähe des wichtigen Bahnhofs eine Plattform, auf der Bäume, Sträucher und Blumen einen Garten heimischer Arten bilden werden.
Warum hinfahren?
Das Designkonzept des Seoul Skygarden sieht Cafés, Blumenläden, Verkaufsstände, eine Bibliothek und Gewächshäuser vor. Die Stadt ist schon jetzt ein äußerst Instagram-freundlicher Ort, aber im neuen Park gibt es Gratis-Wlan, so wie an allen anderen öffentlichen Orten (einschließlich Busse und U-Bahnen), seit der Seoul Digital Plan umgesetzt wurde. Knipsen Sie also nach Herzenslust und posten Sie los!
Im Hintergrund erkennen Sie vielleicht die vier Berge, die auf Seoul herabblicken: Bugaksan, Naksan, Namsan und Inwangsan. Die Gipfel verbindet die Seoul City Wall, eine 18,6 km lange Befestigungsmauer, die ursprünglich im Jahr 1396 erbaut wurde. Im Lauf der Zeit wurden Teile der Mauer zerstört, aber kürzlich hat die Stadt viele fehlende Stücke renoviert, sodass heute etwa 70 % der Mauer intakt sind und auf einem Wanderweg neben oder auf dem Bauwerk bequem erkundet werden können. Die Stadt hofft, dass die Mauer 2017 Weltkulturerbe wird.
Sehenswürdigkeiten, Kultur und leckeres Essen, alles da. Und doch gerät Lissabon neben Zielen wie Rom oder Barcelona oft ins Hintertreffen. Sollte diese unerklärliche fehlende Anerkennung dazu beitragen, dass die portugiesische Hauptstadt weiter ein günstiges Pflaster bleibt, dann möge es lange so weitergehen. Und sollte der Schnäppchencharakter Sie nicht überzeugen, dann aber dies: Von ägyptischen Artefakten im Museu Calouste Gulbenkian bis zu Pop Art im Museu Colecção Berardo quillt Lissabon fast über vor lauter spannender Museen. Und der Appetit ist noch nicht gestillt: 2017 eröffnet ein Museum zur jüdischen Geschichte in Portugal.
Warum hinfahren?
Wenn es um die Schönheit geht, können die wenigsten Städte bei diesem Supermodel mithalten, das sich über sieben wohlgeformte Hügel an den Ufern des Tejo erstreckt. Aber es sind nicht nur die Barockengel an den Häusern, die nostalgischen Remodelado-Straßenbahnen oder die entweder postindustriell-kühle oder rotsamtige Atmosphäre von Lissabons vielen Clubs – da ist auch noch etwas anderes. Die kunstvolle Art vielleicht, wie die glatt gescheuerten Pflastersteine der Alfama das Licht reflektieren oder die azulejos an den Fassaden in Lapa funkeln, die sonnendurchfluteten oder von Straßenlaternen erleuchteten Straßen – das Gefühl jedenfalls, etwas Unvergessliches zu erleben.
Vom futuristischen Oceanário im Parque das Nações bis zum aus dem Entdeckerzeitalter stammenden Torre de Belém: Lissabon bietet auch anspruchsvollsten Besuchern viel. Ein zielloser Spaziergang durch die Straßen allerdings kann hier mehr Erlebnis sein als das Abhaken von Sehenswürdigkeiten.
Russland hat die Pläne für seine Hundertjahrfeier der Revolution noch nicht offengelegt, aber eines ist so augenscheinlich wie die Verzierungen des Kremlpalastes: Moskau wird sich grundlegend verändern! Die Stadt wird Austragungsort für die Fußballspiele sowohl 2017 beim Confederations Cup als auch 2018 bei der WM. Also braucht die für ihre bombastische Architektur berühmte Metropole einen Hauch Moderne: So gut angebunden wie durch den neuen Flughafen Ramenskoye und eine neue U-Bahn-Linie war die Stadt noch nie, und das neue polytechnische Museum samt Bildungszentrum in einem atemberaubenden Gebäude in den Hügeln von Vorobyovy Gory ist ein Knaller.
Warum hinfahren?
Das Jahr in Moskau wird groß, doch die Stadt lässt den Rest der Welt schon länger wissen, dass sie mehr zu bieten hat als nur die von Kuppeln dominierte Skyline des Roten Platzes.
Neben den klassischen Zielen für Kulturjünger wie das Puschkin-Museum wird die lange Liste der Weltklassemuseen beinahe jedes Jahr um neue Sensationen erweitert. Da ist zum Beispiel das Garage Museum, eines der herausragenden Museen für moderne Kunst, das von Roman Abramovichs Frau Dasha Zhukova gegründet wurde und 2015 in eine neue Location im Gorky Park umgezogen ist. Oder das nagelneue Museum des russischen Impressionismus, das in einer alten Süßwarenfabrik eine riesige Sammlung russischer Kunst des 19. Jahrhunderts zeigt. Moskau hat den Trend, frühere Industrieflächen in Begegnungsorte zeitgenössischer Kunst zu verwandeln, verinnerlicht. Roter Oktober, Winzawod, Flakon und Artplay sind alles alte Fabriken, die Künstler und Designer umgewandelt haben, samt coolen Cafés und Clubs.
Portland versucht nicht, irgendjemanden zu beeindrucken – und beeindruckt gerade damit. Schließlich ist es Amerikas Stadt der Zukunft: ein freundlicher, nachhaltiger, multikultureller Ort, in dem Lebensqualität mehr zählt als Besitz und Ehrgeiz. Dazu ist Portland, durchzogen vom Willamette River und umgeben von Berggipfeln, auch noch außergewöhnlich schön. Kein besserer Platz also für die Beobachtung eines der größten Naturspektakel: der Sonnenfinsternis am 21. August 2017. In Portland ist das Phänomen zwar nur partiell zu sehen, aber im Willamette Valley oder auf dem Gipfel Mt. Hood können Sie von 9.06 bis 11.38 Uhr Ortszeit im Schatten des Mondes stehen.
Warum hinfahren?
Portland hat die kulturelle Raffinesse weitaus größerer Städte, aber auch die entspannte Atmosphäre einer historisch gewachsenen Kleinstadt. In den 165 Jahren seit seiner Gründung schlüpfte Portland in viele Rollen: Grenzstadt der Siedler, aufstrebendes Holzhandelszentrum, Bastion der Gegenkultur und Pionier für nachhaltigen Lebensstil. Zurzeit ist Portland eine der coolsten Städte Amerikas, mit täglich 100 Neubürgern, die wegen des fahrradfreundlichen Zentrums, der üppigen Stadtparks, boomenden Kunstszene, ehrwürdigen Theater oder der „Vom-Feldauf- den-Teller-Esskultur“ kommen. Und als ob das noch nicht genug sei, gibt es vor den Toren der Stadt auch noch die Weinberge des Willamette Valley, Skigebiete am Mt. Hood, Biken, Raften oder Ziplining in der Schlucht des Columbia River. Die Welt staunt – aber der charmante Westküsten-Hafen bleibt gelassen.
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