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Im eigenen Tempo die schönsten Ecken des Landes erkundenCosta Rica: Spannende Begegnungen in freier Natur

Strand im Cahuita-Nationalpark © Wikinger Reisen
Strand im Cahuita-Nationalpark © Wikinger Reisen

 

Wenn Dir die Natur am Herzen liegt, wirst Du in Costa Rica Deine große Freude haben. Dafür sorgen unter anderem bunte Blumen, Regenwald, Vulkane, Wasserfälle, Flüsse, die Lage am Karibischen Meer sowie am Pazifischen Ozean und eine über 600 Arten starke Fauna, die von Vögeln über Faultiere und Krokodile bis hin zu verschiedenen Affenarten reicht. Schnüre die Wanderstiefel, besteige Dein Bike – und komme der Umwelt so nah wie lange nicht mehr.

Costa Rica ist einer der am besten gehüteten Schätze Zentralamerikas. Zumindest, wenn man einen Blick auf die Umwelt wirft. 90 Prozent des Energiebedarfs des Landes werden durch regenerative Energien gewonnen, ehemals gerodete Tropenwälder werden mühsam wieder aufgebaut, rund 160 Nationalparks, Naturschutzgebiete und Reservate sorgen für den Erhalt der wertvollen Landschaft und seiner Bewohner.

Dass den Einheimischen die Natur wichtig ist, merkt man auch daran, dass sie sich selbst bei strömendem Regen nicht in ihren Häusern verstecken. Und es regnet relativ häufig: Das Klima ist durch die Einflüsse des Meeres sowie durch die Gebirgskette bestimmt, die das Land in der Mitte teilt. Links, auf der Seite des Pazifiks, könnt Ihr von Mai bis November mit der feuchten aber warmen Regen-, von Dezember bis April mit der ebenfalls warmen Trockenzeit planen. In der Karibik hingegen ist das gesamte Jahr über mit Regen zu rechnen. Aber kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken, denn wetterfest gekleidet habt Ihr die Möglichkeit, die lebendige Flora und Fauna zu entdecken. Bei einer oftmals ökotouristischen Wander- oder Fahrradtour durch das Land seht Ihr nicht nur den Nationalbaum „Arbol de Guanacaste“, sondern trefft auf selten zu beobachtende Pflanzen- und Tierarten.

Regenwald und UNESCO-Weltnaturerbe

Am Rande des Karibischen Meeres erwartet Euch zum Beispiel der Tortuguero-Nationalpark, der als Regenwald mit rund 400 Baum- und 2.200 Pflanzenarten unter anderem für seine grünen Meeressschildkröten sowie seine Lederschildkröten berühmt ist. Mit etwas Glück ertappt Ihr sie dabei, wie sie zwischen Juli und Anfang Oktober ihre Eier im Sand ablegen. Auf insgesamt rund 710 km² Fläche mit vielen Lagunen und anderen Gewässern ist aber auch Platz für zahlreiche weitere Lebewesen – zum Beispiel für Kaimane, Seekühe, prähistorische Alligator-Hechte, Säugetiere wie den Jaguar, das Faultier oder Affen, zum Teil giftige Frösche, Insekten und 375 Vogelarten.

Noch mehr zu entdecken gibt es im Talamanca-Gebirge, das von der UNESCO sogar zum Weltnaturerbe ernannt wurde. Aus gutem Grund, denn hier erwartet Euch auf 800.000 Hektar nicht nur der „Cerro Chirripo“ und damit der mit 3.820 Metern höchste Berg des Landes. Auch Regen-, Nebel- und Laubwälder, Bergseen, Hochmoore und Graslandschaften bieten seltenen Tierarten wie dem Ozelot oder dem Puma, den Brüll- und Klammeraffen oder auch dem Ameisenbären ein Zuhause. Beobachten könnt Ihr zudem Reptilien, Amphibien, Ziegen und Vögel wie Kolibris, Papageien oder Tukane, deren orangefarbenen Schnäbel nicht zu übersehen sind.

Neben dem Tierreich solltet Ihr Euch aber auch mit den im Gebirgsmassiv beheimateten Menschen beschäftigen, die seit Jahrtausendenden im Hochland angesiedelt sind und Ihren Lebensunterhalt mit Landwirtschaft, Hand- und Töpferarbeiten bestreiten.

Der Tanz auf dem Vulkan

Natürlich darf auch der Besuch eines Vulkans auf der Agenda Eurer Costa Rica-Reise nicht fehlen. Wie wäre es zum Beispiel, wenn Ihr Euch den "Irazú" etwas näher anseht? Er liegt im gleichnamigen Nationalpark und gibt den Blick frei auf erstaunliche Kraterlandschaften sowie einen smaragdgrünen See, der sich ausgerechnet im größten Krater gebildet hat. Ein noch größeres Abenteuer könnt Ihr im Nationalpark mit dem Vulkan Turrialba erleben: Hier könnt Ihr den Vulkan nicht nur bestaunen, Ihr könnt sogar in ihm wandern. Der "Tanz auf dem Vulkan" bekommt so eine ganz neue Bedeutung. Aktuell musste der Turrialba jedoch aufgrund vulkanischer Aktivität gesperrt werden, so dass zurzeit (Stand: 10.11.2015) kein Wandern möglich ist. 

Geführte Reisen zur Erschließung des Landes

Auch, wenn Costa Rica mit einer Fläche von rund 51.000 km² nur etwa ein Siebtel der Größe Deutschlands misst, so gibt es in den verschiedenen Landesteilen so viel zu entdecken, dass Ihr Euch am besten in geführten Reisen das Land erschließt. Wikinger Reisen bietet Euch die Möglichkeit, in kleinen Gruppen und mit deutschsprachigen, gut ausgebildeten Reiseleitern gemeinsam mit Gleichgesinnten die für Euch passende Wander-, Trekking-, Abenteuer- oder Radtour zu genießen. Dabei übernachtet Ihr in kleinen, inhabergeführten Hotels, habt die Wahl zwischen unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden und könnt selbst entscheiden, ob Ihr zwischen 15 und 21 Tagen bleiben möchtet. Ergänzen könnt Ihr die Touren zudem durch individuelle Aktivitäten. Besonders bequem daran: Selbst um die Karten für den Eintritt in die Nationalparks oder zu Schokoladen- und Ananas-Plantagen müsst Ihr Euch nicht kümmern, denn das übernimmt bereits der Anbieter für Euch.

Damit Ihr trotz all der freien und wilden Natur auch das Stadtleben nicht vergesst, machen fast alle Reisen Halt in der einzigen lebendigen Stadt San José, die mit allerlei Museen, Bauwerken, Statuen, Denkmälern, aber auch mit landestypischen Speisen wie Casado, einer Mischung aus Reis, Bohnen, Schmorfleisch, Kochbananen und Kohl, oder mit Snacks wie gefüllten Tortillas in regionale Restaurants und Bars lockt. So erfasst Ihr wirklich fast jedes Detail der „reichen Küste“ Costa Ricas.

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