Auf den Kanarischen Inseln ist das Wetter zu jeder Jahreszeit fantastisch. Die Hochsaison dauert von Dezember bis Februar, dann sind die Menschenmengen am dichtesten und die Preise am höchsten - dafür liegen die Temperaturen mit durchschnittlich 18°C in einem erträglichen Bereich. Die günstigsten Flüge gibt es von November bis Mitte Dezember und (mit Ausnahme des Oster-Ansturms) von März bis Mai.
Zu den Kanarischen Inseln zählen El Hierro, La Palma, La Gomera, Teneriffa, Gran Canaria, Fuerteventura und Lanzarote. Allerdings besitzen nur die größeren Inseln Lanzarote, Fuerteventura, Gran Canaria und Teneriffa einen Flughafen der international angeflogen wird. Auf die anderen Inseln kommt man mit einem Anschlussflug oder per Fähre.
Symbol des musikalischen Erbes der Kanaren ist der gitarrenähnliche timple, ein der Ukulele verwandtes Instrument. Man vermutet, dass es ursprünglich auf die Berber zurückgeht, die im frühen 15. Jahrhundert von Normannen als Sklaven auf die Inseln verschleppt wurden. Der Timple kam viel herum und hielt schließlich auch Einzug in die Musik Kubas und anderer lateinamerikanischer Länder. Bei traditionellen Festen begleitet das Instrument Tänze wie isa oder folía und, wenn man Glück hat, auch den tajaraste, den einzigen überlieferten Tanz der Guanche.
Die Guanche hinterließen überall auf den Inseln Höhlenmalereien (13. und 14. Jahrhundert), vor allem in den cuevas von Barranco de Balos, Agaete, Gáldar, Zarza und El Julán. Größtenteils handelt es sich um Darstellungen von Menschen oder Tieren. Nach der spanischen Eroberung dauerte es Jahrhunderte, bis ein Künstler von Bedeutung auf der Bildfläche erschien; der größte war Gaspar de Quevedo, ein Maler des 17. Jahrhunderts. In späteren Jahrhunderten folgten weitere namhafte Künstler, u. a. Valentín Sanz Carta, der im 19. Jahrhundert durch Darstellungen seiner Heimat glänzte, und Manuel González Méndez, wichtigster kanarischer Vertreter des Impressionismus im 20. Jahrhundert. Alle bedeutenden Strömungen der europäischen Kunst wurden auch auf die Kanaren gespült. Unter den abstrakten Künstlern genoss César Manrique das größte internationale Renommee; auf dem Archipel verehrt man ihn für seine fantasievollen Arbeiten und seine unermüdlichen Bemühungen zum Erhalt der kanarischen Kultur unter dem Druck des Massentourismus.
Die Guanche scheinen keine Schrift gekannt zu haben, aber der italienische Historiker Leonardo Torriani übersetzte viele ihrer mündlich überlieferten Balladen. Benito Pérez Galdós (1843-1920), der als einer der größten spanischen Romanautoren seit Cervantes gilt, wuchs in Las Palmas auf und zog 1862 nach Madrid. Isaac de Vega zählt zu den bemerkenswertesten Schriftstellern dieses Jahrhunderts; sein Roman Fetasa ist eine bestürzende Studie über Entfremdung und Einsamkeit.
Spanisch, oder präziser Kastilisch, ist die offizielle Sprache der Kanarischen Inseln; von den Guanche wurden lediglich die Ortsnamen überliefert. Der Katholizismus fasste schon sehr früh Fuß auf den Inseln und obwohl der religiöse Glaube vieler Kanarier nur wenig Substanz hat, spielt die Kirche immer noch eine wichtige Rolle im Leben der Menschen. Die meisten Insulaner sind getauft und ihre Hochzeiten und Beerdigungen finden in der Kirche statt - zu den sonntäglichen Messen erscheint allerdings weniger als die Hälfte von ihnen regelmäßig.
Soziale Kontakte werden in der Regel außerhalb der Wohnungen gepflegt, kleinere Einladungen oder gesellschaftliche Veranstaltungen zu Hause sind eher die Ausnahme. Auf den Kanaren herrscht der mediterrane Rhythmus: Der Morgen beginnt spät, von etwa 14 bis 17 Uhr gibt es eine lange Mittagspause mit Siesta und gemeinsamem Familienessen und dann wird noch ein paar Stunden gearbeitet; die geselligen Abende dehnen sich oft bis zu später Stunde.
Die Kanaren sind insgesamt etwas kleiner als die französische Mittelmeerinsel Korsika und bestehen aus sieben Hauptinseln sowie sechs kleineren Eilanden - die Spitzen einer riesigen vulkanischen Bergkette, die aus dem Atlantischen Ozean emporragt. Der nächstgelegene Nachbar ist Marokko, etwa 95 km östlich von Fuerteventura. Auf kleinstem Raum birgt die kanarische Inselwelt eine ungeheure landschaftliche Vielfalt, darunter bizarre Vulkanplateaus, dunstverschleierte Nebelwälder, von atlantischen Böen gepeitschte Felskliffs und grüne Felder, auf denen Trauben und Oliven gedeihen. Ganz zu schweigen von all den Appartementblocks, den internationalen Hotels und den Stränden, die Zentimeter für Zentimeter mit Urlaubern bedeckt sind - all das ist mittlerweile ebenso sehr Teil der Kanaren wie die Naturattraktionen.
Die Vulkane, die das Rückgrat der Inseln bilden, erblickten das Tageslicht etwa zu der Zeit, als das Atlasgebirge in Nordafrika geformt wurde - vor Millionen von Jahren. Mit seinen 3781 m ist der Teide auf Teneriffa nicht nur die höchste Erhebung der Kanaren, sondern gar der höchste Berg Spaniens und gleichzeitig der drittgrößte Vulkan der Welt (nach zweien auf Hawaii). Dank der vulkanischen Aktivität sind die Böden sehr fruchtbar, aber es gibt keine Flüsse und die Inseln leiden regelmäßig unter Wasserknappheit. Auf den Kanaren wird ein Großteil des Trinkwassers mit Hilfe von Entsalzungsanlagen gewonnen.
Die unterschiedlichen Höhenlagen und die reichen vulkanischen Böden machen die Kanaren zu einer wahren biologischen Schatzkammer. Etwa die Hälfte ihrer 2000 Pflanzenspezies sind endemisch, u. a. die kanarische Palme, die kanarische Pinie und der Drachenbaum, ein Überlebender aus uralten Zeiten, der schon vor der letzten Eiszeit gedieh. Die Mikroklimata der Inseln ließen eine ausgesprochen vielfältige Vegetation entstehen, angefangen bei den unter UNESCO-Schutz stehenden Laurisilva- Gebieten mit von Flechten bedeckten Lorbeeren, Stechpalmen, Linden und Heidekraut bis hin zu trockenem Buschland und wüstenartigen Gebieten, wo Salzbusch, Palme und der seltene, kaktusähnliche cardón de Jandía wachsen. Das interessanteste heimische Tier ist der lagarto del Salmor, eine bis zu einem Meter große, ausgesprochen hässliche Eidechse, die es nur auf El Hierro gibt. Ein paar Fledermausarten bevölkern die Inseln und man sieht mehr als 200 Vogelarten, wobei viele von ihnen Zugvögel, also nur vorübergehende Besucher sind. Zu den heimischen Singvögeln zählt natürlich der Kanarienvogel - wer jedoch die zierlichen Käfigvarianten erwartet, wird enttäuscht: Der wild lebende Cousin der farbenprächtigen Arten in unseren Zoohandlungen hat ein schmutzig-braunes Gefieder.
Theoretisch sind die Kanarischen Inseln eines der am weiträumigsten geschützten Gebiete Europas: 42% der Landmasse fallen in irgendeine Kategorie von Naturschutzgebiet. Zu den vier Nationalparks gehören der Parque Nacional de las Cañadas del Teide auf Teneriffa mit dem Vulkan Teide als Herzstück, der Parque Nacional de Garajonay auf La Gomera mit wunderschönem, uraltem Regenwald, der Parque Nacional de Timanfaya auf Lanzarote mit mehreren aktiven Vulkanen und der Parque Nacional de la Caldera de Taburiente auf La Palma mit einem riesigen erodierten Felskessel. Den zweiten Rang der Schutzgebiete nehmen die Parques Naturales ein, die jedoch in der Regel weniger frei von menschlichen Eingriffen sind - in ihnen gibt es häufig Dörfer, Farmen und Straßen.
Die Kanaren genießen ein herrliches Klima des ewigen Frühlings: Im Winter liegen die Durchschnittstemperaturen bei 18°C und im Sommer bei 24°C. An einem heißen Tag am Strand kann es in den Bergen immer noch angenehm kühl sein und wer im Winter höhere Lagen erklimmt, braucht definitiv warme Kleidung. Außer auf Lanzarote und Fuerteventura sind die Nordseiten der Inseln subtropisch, während der Süden - und das gilt auch für die beiden erstgenannten Inseln - trockener und etwas wärmer ist. Abgesehen von Teilen der windgepeitschten Nordküsten fällt nur wenig Regen und wenn es regnet, dann meist nur im nördlichen Teil der gebirgigen Inseln. Die flacheren Eilande, wo sich die Regenwolken nicht an irgendeinen Berggipfel klammern können, bekommen kaum einen Tropfen Niederschlag ab. Hin und wieder, vor allem im Sommer, bläst der Schirokko (der heiße Saharawind) von Afrika herein, verwandelt den Tag in Zwielicht und bedeckt alles mit Schmutz. Am schlimmsten trifft die kalima- so nennen die Einheimischen dieses Phänomen - die östlichen Inseln.
Die "Aktivität", der die meisten Besucher nachgehen, ist das Sonnenbaden, aber auch nach einem anderen Zeitvertreib muss niemand lange suchen. Mountainbikes stehen überall zum Verleih und die Inseln bieten ideale Bedingungen zum Fahrradfahren. Im Inselinnern gibt es viele herrliche Wege für Wanderer und die Küste ist ein wahres Paradies zum Surfen und Windsurfen. Der beste Spot für Windsurfer ist Bahía de Pozo Izquierdo auf Gran Canaria, der windigsten Insel. Schwimmen lässt es sich besser im Sommer, da die Atlantikströmungen im Winter sehr stark sind. Wer Schnorcheln oder Tauchen geht, wird mit dem Anblick von Rochen, Barschen, Barracudas, Wasserschildkröten und tropischen Fischen belohnt. Alle, die ein bisschen mehr Geld ausgeben möchten, können auf den Kanaren ausgezeichnet Hochseeangeln und Segeln gehen.
Außer La Gomera besitzen alle Kanareninseln einen Flughafen - und auf Gomera wird gerade einer gebaut. Die meisten internationalen Flüge sowie ein Großteil der Flüge vom spanischen Festland kommen auf Gran Canaria, Teneriffa und Lanzarote an. Außerdem gibt es von vielen europäischen Städten Flugverbindungen auf die Kanaren, mit oder ohne Zwischenstopp in Spanien. Vom südspanischen Hafen Cádiz legt einmal wöchentlich eine Fähre zu den Kanarischen Inseln ab.
Flüge zwischen den Inseln sind nicht gerade billig, stellen aber eine gute und vor allem schnelle Alternative zu Bus und Fähre dar. Die einheimische Airline Binter fliegt bislang sechs der sieben Inseln an. Die Inseln sind durch Autofähren, Tragflügelboote und Jetfoils miteinander verbunden. Busse sind als guaguas bekannt, was allen Lateinamerika-Reisenden ein vertrauter Begriff sein dürfte. Jede Insel hat ihre eigene Gesellschaft, deren Fahrzeuge die jeweils wichtigsten Ziele ansteuern - leider tun sie das relativ selten, besonders auf den kleineren, geringer bevölkerten Inseln. Auf den Kanaren sind außerdem alle großen Autovermietungen sowie ein paar einheimische vertreten. Wer für längere Zeit günstig ein Auto mieten möchte, sollte dies bereits im Heimatland buchen. Vor Ort liegen die Preise meist höher und sind zudem sehr unterschiedlich - vergleichen lohnt sich. Man gelangt auch mit Taxis überall hin, aber das ist eindeutig die teurere Alternative.
Die Pracht von El Teide
Fang gemächlich an mit einer Wanderung um den Fuß von Teneriffas El Teide, dabei kannst du dir vorstellen dass du gerade über den Mond läufst; es ist wirklich einzigartig. Die Pfade führen dich tief rein in eine Alien-Landschaft die mit roten, gelben und braunen Kratern an riesige vorgeschichtliche Maulwurfshügel erinnern. Nimm die Seilbahn bis zum Gipel um das aufregende Erlebnis perfekt zu machen. Aber zieh' dich warm an, dort oben in den Wolken kann es ganz schön frisch werden.
Karneval!
Die Bewohner der Kanaren liebe gute Partys und in Santa Cruz de Tenerife erreicht die Feststimmunf während des alljährlichen Karnevals den Höhepunkt. Mit Fanfaren werden die Festlichkeiten eingeläutet und ab dem frühen Februar geht das Spektakel mit Galaaufführungen, Kostümwettbewerben, Feuerwerken und Rio-ähnlichen Paraden drei Wochen lang. Alle Inseln feiern diese Saison in den unverwechselbaren Kostümen mit einer zauberhaften Ausgelassenheit - wenn du mittendrin sein willst solltest du frühzeitig buchen (falls du überhaupt ins Bett gehen willst)!
Fuerteventuras atemberaubende Strände
Einige der schönsten Strände Fuerteventuras findet man in Fuerteventura. Wenn du den aufgereihten Sonnenliegen mit langsam röstenden Touristen entkommen willst, dann halte dich nordwestlich auf der Insel und erkunde die wilden Strände und donnernden Wellen rund um El Cotillo. Für Windsurfer sind die Wellen am Strand Playa de Sotovento de Jandía und weitere Wassersportarten werden am Morro Jable angeboten. Familienfreundlich sind die Strände Costa Palma und Caleta de Fuste.
Papas arrugadas (faltige Kartoffeln)
Sie hören sich zwar nicht sonderlich appetitlich an, aber die papas arrugadas sind dafür um einiges leckerer (die Haut ist auch essbar und super lecker!). Diese kleinen Kartoffeln, genannt papas (das ist der der indianische Name), werden gekocht und mit einer Schicht grobkörnigem Meersalz bedeckt. Der Star dieses Gerichtes ist allerdings die Sauce die zu den kartoffeln dazu gereicht wird - mojo picón, mojo verde und mojo de coriander (mit Chilli, mit Petersilie oder mit Koreander). Runtergespült wird das ganze mit einem eiskalten cerveza (Bier).. und sie schlagen garantiert jede Tüte Kartoffelchips!
Barranco de Guayadeque
Die beste zeit diese opulente Schlucht auf Gran Canaria zu besichtigen ist der Frühling, wenn die mandelblüten in wunderschönem weiß und pink blühen. Trotz allem: diese grüne, von steil abfallenden Bergen gesäumte Schlucht ist das ganze jahr über einen Besuch wert. In den Höhlen der Feslwände haben mittlerweile Restaurants, Bars und sogar eine Kapelle Platz gefunden. Solltest du der Barranco de Guayadeque einen Besuch abstatten, dann tu das am besten zur Abendzeit und erlebe ein einmaliges Abendessen tief drinnen im berg. Das Mittagessen hast du ganz schnell wieder runter wenn du einem der Pfade folgst. belohnt wirst du dafür auch mit einer wunderschönen Aussicht die sich bis zum Meer hin ausdehnt.
La Lagunas Altstadt
La Laguna liegt auf Teneriffa und besitzt eine der am besten erhaltenen Altstädte auf der Insel: Kopsteingeplasterte Gassen, herausgeputzte Kaufmannshäuser und mit Pinien geschmückte Balkone. Die einzigartige, lokale Architektur und der Aufbau wurden eigens als Vorbild für viele Kolonien in Amerika entworfen. La Laguna mag zwar eine altmodische Geschichte haben, aber der Ort ist weit entfernt davon langweilig zu sein - im Gegenteil, der Ort hat etwas sehr jugendliches an sich. Das lebendigen Nachtleben läd zum feiern ein, in den vielen Bars und Cafés kann man bei Kaffee oder Bier entspannen.
Straßenmärkte
Glänzende blau-schwarze Auberginen, blutrote Tomaten, pralle violette Feigen, duftende Minze- und Petersilienbünde, gigantische Knoblauchzwiebeln, lange grüne Paprikas... Wer kann einem Straßenmarkt widerstehen? Über die ganzen Inseln verteilt bieten die wöchentlichen Straßenmärkte lokale Produkte an, Bauern verkaufen frische Früchte, Gemüse, Fleisch und Käse. Halte Ausschau nach den Spezialitäten der jeweiligen Gegend, zum Beispiel die cremigen queso de flor aus Gran Canaria oder Fuerteventuras berühmtem Majorero Ziegenkäse - frag' nach einer kleinen Kostprobe!
Weinprobe auf Lanzarote
In La Geria findet man nicht die typisch ländlichen Szenarien des Weinanbaus mit Weinreben die in säuberlichen Reihen stehen und sich über weite Hügellandschaften erstrecken. Auf Lanzarote ist die Weinkultur nunja, außergewöhnlich. Die Reben blühen in kleinen Kratern, genannt zocos, abgetrennt durch Vulkangestein, angelegt in kleinen Halbkreisen. Wein probieren wird auf Lanzarote leicht gemacht: die meisten der Weinkellereien liegen an der selben holprigen Straße in La Geria. Unbedingt probieren musst man den berühmten malvasía Dessertwein, einst das Lieblingsgetränk des Adels.
Den Caldera de Taburiente bewandern
Zieh' deine besten Wanderschuhe an und erkunde den spektakulären Parque Nacional de la Caldera de Taburiente. Der Nationalparkbesitzt eine große Zahl an Pfaden und Wanderwegen von welchen aus man eine wunderschöne Aussicht genießen kann. Für viele sind die Pinienwälder und Wolkenvorhänge die über die Kraterwände ziehen die beste Wandererfahrung auf der gesamten Inselgruppe. Die Ausflüge hier reichen von einfachen stundenlangen Spaziergängen bis hin zu anspruchsvollen, tagelangen Wanderungen die an kleine Meisterwerke grenzen. Vergiss' nicht die Informationstafeln im Besuchszentrum des Parks vorher zu besichtigen!
Alto de Garajonay
Die Spitzen des höchsten Berges von La Gomera, der Alto de Garajonay (1487m), reichen bis über die Wolken die die meiste Zeit des Jahres über La Gomera hängen. Beim erklimmen des Gipfels kann man die faszinierenden laurisilva Wälder kennen lernen die wie eine grüne Perücke auf der kleinen, kreisförmigen Insel sitzen. Der Weg ist einfach und die Aussicht vom Gipfel die über die Weiten des Waldes und (an klaren Tagen) bis zum schnee-bestäubten El Teide auf Teneriffa reicht ist alles - aber bestimmt nicht gewöhnlich.
Teneriffas Nachtleben
Lass' dich gehen im Megaresort Las Américas wo du dich in einem britsichen Pub dumm und dämlich trinken, zu wummernden Beats in den modernsten Nachtclubs tanzen oder entspannt an einer Strandbar sitzen kannst. Aber Teneriffas Nachtleben hat noch viel mehr als diese Resorts zu bieten. Von La Lagunas Studenten-überfülltem marcha (Nachtleben) bis hin zu gehobenen Opern im atemberaubenden Auditorio de Tenerife in Santa Cruz - Teneriffa weiß eben wie man Party macht.
Gourmet San Sebastián
Die Äußeren Hebriden sind altbekannt für das beste Essen der Inselgruppe und klein La Gomera scheint lokale Delikatessen im Überfluss zu haben. Lern' einige davon kennen während du über die Märkte von san Sebastián schlenderst und such' nach dem wunderbar würzigen Palmhonig, gewonnen aus dem Saft der Palmen. Eine weitere lokale gomeranische Spezialität die du unbedingt ausprobieren musst ist almogrote, eine schwarze Käsepastete die aus hartem Käse, Paprika und Tomaten hergestellt wird. Schmeckt am besten als Aufstrich auf einer Scheibe Brot.