Währung
Geld
In Südafrika sind Geldautomaten verbreitet und Kreditkarten werden weithin akzeptiert. In Lesotho und Swasiland ist beides außerhalb der Hauptstädte selten.
Aktuelle Wechselkurse gibt’s unter www.oanda.com.
Visa
Für Aufenthalte bis zu 90 Tage braucht man weder für Südafrika noch für Lesotho oder Swasiland ein Visum.
Handys
Per Roaming kann man das eigene Handy benutzen. Lokale SIMKarten funktionieren in entsperrten Telefonen.
Verkehr
Gefahren wird links, das Lenkrad ist rechts im Auto.
Sprachen
Günstig – unter 500 R
Mittleres Budget – 750 R
Teuer – mehr als 1200 R
Johannesburg: März–April & Sept.–Okt.
Maseru: April–Mai & Sept.–Okt.
Mbabane: Mai–Sept.
Durban: April–Nov.
Cape Town: Nov.–April
Hauptsaison (Dez.–März)
Zwischensaison (April–Mai, Okt.–Nov)
Nebensaison (Juni–Sept.)
Südafrika ist berüchtigt für die Verbrechen, die dort passieren. Aber Traveller können leicht vermeiden, Opfer zu werden. Die meisten Unterkünfte haben einen Sicherheitsdienst, sogar manche Hostels beschäftigen Wachpersonal.
Wer mit dem Auto fährt, ist teilweise vor den Gefahren in den Straßen geschützt. Auf keinen Fall Wertgegenstände sichtbar im Wagen lassen und nicht den Kofferraum öffnen, bevor man den Wagen verlässt, wenn darin Taschen zurückbleiben!
Am wichtigsten ist, was für einen Eindruck man macht. In Städten sollte man Geld und Wertgegenstände nicht offen vorzeigen. Es empfiehlt sich, eine falsche Geldbörse bei sich zu haben. Immer wachsam sein, besonders am Geldautomaten und bei anderen finanziellen Transaktionen!
Das Risiko ist in den verschiedenen Gegenden unterschiedlich – man sollte auf die Einheimischen hören. In Kapstadt nachts in einer beleuchteten Straße zu gehen, ist sicherer, als in Jo’burg im Dunkeln unterwegs zu sein – Letzteres sollte man besser vermeiden!