Neue Lonely Planet ReiheEntdecke Thailand: 6 unvergessliche Reise-Erlebnisse
Spontan ab ins Abenteuer – aber bitte kompakt, übersichtlich und voller Inspirationen. Das ist die neue Lonely Planet Reiseführerreise „Entdecke“. Einer davon ist der Lonely Planet Entdecke Thailand. Welche 6 unvergesslichen Thailand Erlebnisse auf deine Bucket List gehören und wie der neue Reiseführer funktioniert.
Entdecke die Welt neu: So geht’s
Gibt’s die Lonely Planet Reiseführer nicht auch kompakter? Ja, gibt es. Die neue „Entdecke“-Reihe richtet sich an alle, für die es sofort losgehen soll, die weniger Platz im Gepäck haben, aber trotzdem nicht auf das geballte Lonely Planet Wissen verzichten wollen.
Von den liebsten Orten und Geheimtipps der Autor:innen über einen anschaulichen Jahreszeitenüberblick und praktischen Tools zur Zusammenstellung deiner individuellen Reise bis zu spannenden Hintergrund-Stories und erfrischenden Perspektiven auf alle Städte und Regionen des Landes. Perfekt fürs Handgepäck und unterwegs.
In einem Bergvolk- oder Fischerdorf heimische Seelen treffen. In Nationalparks der Wildnis begegnen. Heiligen Tempelritualen und -gebeten beiwohnen. Tief ins blaue Nass eintauchen – und am weißen Sandstrand wieder an Land kommen. Beim Verspeisen chiligeladener Regionalküche ausgiebig schwitzen. Auf Festen Kultur und Traditionen entdecken. Unter den Sternen zu coolen Beats tanzen. An Marktständen hart feilschen. Auf einem Berg meditieren und Yogaübungen machen. Bis zum letzten Schluck die Kaffeekultur des Nordens genießen. Das ist Thailand.
Wir stellen dir hier 6 außergewöhnliche Reisetipps aus dem Entdecke Thailand Reiseführer vor.
Entdecke Thailands Schätze: Marktreiben auf dem Damnoen Saduak
Jede Thailand Reise startet oder endet in Bangkok – eine Megametropole, die alles hat, was du dir nur vorstellen kannst. Und noch viel mehr. Doch wenn du Thailand intensiv entdecken willst, lohnt es sich enorm, die Stadtgrenze zu verlassen und ins Leben außerhalb des Trubels einzutauchen. Obwohl es hier auf gewisse Weise nicht minder trubelig zugeht. Begib dich in eine andere Welt und besuche die schwimmenden Märkte Damnoen Saduak oder Amphawa. Chaotisch und bunt geht es zu, wenn die fleißigen Händler:innen ihr kunstvoll aufgestapeltes Obst feilbieten.
Entdecke Thailands Wildnis: Kui Buri Nationalpark
Thailand ist nicht nur Heimat für über 70 Millionen Menschen, sondern auch für jene Wesen, die schon lange vor dem Homo sapiens den Planeten Erde bevölkert haben: Elefanten. Erschreckend und traurig zugleich ist die Tatsache, dass in ganz Thailand nur noch maximal 4.500 asiatische Elefanten in freier Wildbahn leben. Viele weitere finden sich in mehr oder weniger tierfreundlich arbeitenden Zoos und Elephant Sactuaries.
Wenn du also wilde Elefanten in Thailand sehen willst, muss gesucht werden. Die besten Chancen hast du im Kui Buri Nationalpark in der Nähe von Hua Hin in der nördlichen Golfregion von Thailand.
Entdecke Thailands Essen: Khao Soi schlürfen
Jetzt wird’s spicy! Thailands Küche gilt als feurig, doch sie ist eine der harmonischsten – und komplexesten – der Welt. Besonders der Norden Thailands ist von einer schier unglaublichen kulinarischen Vielfalt geprägt. Rund um die Stadt Chiang Mai wirst du kein Restaurant oder keinen Straßenstand betreten, ohne auf Khao Soi zu stoßen – eine Art Curry-Nudelsuppe bestehend aus Eiernudeln, Schalotten, Gemüse, einer Fleischeinlage (oder oft auch Tofu) und knusprig gerösteten Nudeln sowie einer frischen Limette oben drauf. Für kaum mehr als umgerechnet 2 Euro kommst du in den Genuss der Leibspeise dieser einzigartigen Region.
Übrigens: Der Norden Thailands ist auch bekannt für seinen hervorragenden Kaffee! Für Foodlover und Kaffeejunkies ist diese Region der Place-to-be.
Entdecke Thailands Küsten: Geheimtipp Ko Kut
3.219 Kilometer Küste – viele davon erfreuen sich bei Reisenden aus aller Welt an großer Beliebtheit. Doch es gibt sie noch, die verlassenen Traumstrände, an denen du die Stille fernab der Massen finden kannst. Wenn das perfekte Medikament gegen deinen Alltagsstress aus dichten Palmenwäldern, weißem Sandstrand, einem Handtuch, türkisblauem Wasser und der Abwesenheit von Trubel besteht, auf nach Ko Kut oder Ko Mak! Diese beiden Perlen gehören zur Inselgruppe rund um Ko Chang im Golf von Thailand südöstlich in der Trat Region dicht an der Grenze zu Kambodscha.
Während die Hauptinsel Ko Chang in den letzten Jahren immer populärer für Reisende wurde, treibt es nur die Wenigsten auf Ko Kut oder Ko Mak. Für ein bisschen Bewegung eignen sich die seichten Gewässer der drei Inseln perfekt zum Kajakfahren.
Entdecke Thailands Partys: Eden Garden auf Ko Pha-Ngan
Eines ist sicher: Feiern lässt es sich hervorragend auf Thailands Paradiesinseln. Und zwar immer und ausgelassen. Welche Insel sich am besten eignet, wenn du davon träumst, mit Sand unter den Füßen zu tanzen? Natürlich Ko Pha-Ngan. Aber Thailands Raver-Paradies ist viel mehr als Full Moon. Die besten Partys finden weit vom Haad Rin entfernt an entlegenen Stränden und Klippen statt.
So zum Beispiel Eden Garden am abgelegenen Eden Beach, der nur per Allradfahrzeug oder mit einer herausfordernden Wanderung erreichbar ist. Na, wer da schon einen Drink zu viel hat… Gefeiert wird hier aber nur samstags! In diesem Sinne: Cheers to life!
Entdecke Thailands Entspannungskultur: Bei Mönchen meditieren lernen
Ein absolutes Kontrastprogramm stellen Thailands Wellness-Oasen dar. Orte der Ruhe die von Massagen über Aroma-Therapien oder Yogakursen bis hin zu Meditationen reichen. Wer auf einer Thailand Reise noch keine Thai-Massage über sich ergehen lassen hat, der hat keine Ahnung vom Gefühl, nach diesem Erlebnis wie auf Wolken zu schweben.
Meditieren lernen von den Profis – das geht im Samui International Mediation Center. In drei harmonischen Tagen lernst du vom hiesigen Mönch die Kunst des Meditierens und die spirituellen Grundlagen des Buddhismus. Mahlzeiten und Unterkunft sind inbegriffen. Eine Kurzreise in eine Welt, die du noch lange in dir tragen wirst.
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Entdecken leicht gemacht – überall auf der Welt. Den Start der neuen Reihe machen diese 7 Reiseführer:
Text: Hannah Hülsmann
